Artikelbeschreibung
Der Band "Perlen des Neuen Jerusalem" präsentiert die wichtigsten Kunstwerke zu diesem Thema. Dieser hochwertige Kunstband feiert die Stadt Jerusalem und möchte daran erinnern, dass die drei monotheistischen Weltreligionen eine zentrale Gemeinsamkeit besitzen und für sie verantwortlich sind: Jerusalem. "Perlen des Neuen Jerusalem" vereint daher Texte und Bilder zu zweitausend Jahren Jerusalem. Jerusalem war und ist die Stadt der Hoffnung, der Versöhnung und des Friedens. Das hat Künstler und Gelehrte zu Meisterwerken herausgefordert. Zahlreiche bekannte Persönlichkeiten haben sich zu Jerusalem geäußert, etwa Nachmanides, Abu Bakr al-Wasiti, Ibn al-Murajja, Augustinus, Hildegard von Bingen, Luther, Shakespeare, Goethe, Emanuel von Swedenborg, Theodor Herzl, Selma Lagerlöf, Ernst Bloch, Shmuel Yosef Agnon, Yitzhak Rabin, Umberto Eco, aber auch Karl Marx oder König Hussein I. von Jordanien. Zahlreiche bekannte Künstler und Künstlerinnen haben weltbekannte Werke zu Jerusalem geschaffe
n, als antikes Mosaik, als großflächiges Wandbild, als strahlendes Farbfenster, man denke nur an Giotto, Albrecht Dürer, Lucas Cranach, William Blake, Nicholas Roerich, Henri Matisse, Reuven Rubin oder David Yohanan.
Personeninformation
Bernet, ClausDr. Dr. Claus Bernet, Historiker, Schwerpunkt Berlingeschichte.
Schmidt, WolfgangWolfgang Schmidt ist seit Juli 2012 evangelischer Propst von Jerusalem. In dieser Funktion ist er erster Pfarrer an der Erlöserkirche und Repräsentant der EKD im Heiligen Land. Der Propst vertritt die deutschsprachigen evangelischen Einrichtungen in der Jerusalemer Ökumene und gegenüber den politischen Stellen. Er ist Ansprechpartner für alle pfarramtlichen Dienste der Gemeinde und leitet das pastorale Team in Jerusalem. Wolfgang Schmidt, Pfarrer der Evangelischen Landeskirche in Baden, ist verheiratet mit Anette Pflanz-Schmidt und hat drei erwachsene Söhne.
Teichtal, YehudaGeb. 1972 in Brooklyn, New York. In den USA Besuch des Rabbiner-College von Amerika, Morristown/New Jersey und des Rabbinischen College, Melbourne/Australien. 1996 zog Teichtal nach Berlin, um dort jüdisches Leben mit aufzubauen: 1996 Gründung Chabad Lubawitsch Berlin, 1999 Eröffnung der ersten Rabbiner-Ausbildungsseminare in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg und im Jahr 2000 Eröffnung der Synagoge in der Augsburger Straße, Berlin. Seit 2012 arbeitet Teichtal als Gemeinderabbiner der Jüdischen Gemeinde zu Berlin.
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