Die Haferhorde - Das ist ja der Ponygipfel! (

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Buchprofile - Rezension
Haflinger Toni reist mit seinen Freunden Schoko und Keks in die Berge. Aber der Urlaub ist gar nicht so idyllisch wie erwartet.
"Das ist ja der Ponygipfel!" ist Band 13 aus der Reihe "Die Haferhorde". Haflinger Toni ist sehr aufgeregt, weil er das erste Mal wieder in seine alte Heimat ins Allgäu reist. Seine Pony-Freunde Schoko und Keks begleiten ihn zum Maislhof. Von Langeweile und Beschaulichkeit in den Bergen ist keine Spur. Denn eine Wilderer-Bande macht Jagd auf einheimische Murmeltiere. Der Urlaub wird unverhofft zum spannenden Abenteuer, denn die Superrettungshorde vom Blümchenhof will nicht untätig zuschauen und macht Jagd auf die Wilderer. - Der serielle Charakter erleichtert den Einstieg und erweitert die erwartbare Handlung mit neuen Figuren und einem neuen Abenteuer. Die Ponys sind in ihren Handlungen auf nette Weise vermenschlicht, insbesondere Toni fällt durch seinen bayerischen Dialekt auf. Witzige Szenen und eine schnelle Handlungsabfolge machen das Buch, auch ohne die anderen Bände zu kennen, zum Lesevergnügen für Pony-Fans. Die bayerischen Dialogteile sind schwierig zu lesen, machen aber beim Vorlesen viel Spaß. Die Rettung der Murmeltiere wirkt authentisch, obwohl Ponys die Protagonisten sind.
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Artikelbeschreibung

Des is ja subba! Endlich darf der Haflinger Toni den langersehnten Ausflug in seine geliebte Bergheimat machen. Klaro, dass Schoko und Keks mit von der Partie sind. Doch die Bergwelt ist nicht ganz so idyllisch, wie es zunächst scheint: Hinterhältige Wilderer treiben ihr Unwesen und machen Jagd auf die putzigen Murmeltiere, die dort leben. Da kommt die Superrettungshorde vom Blümchenhof ja genau richtig! "Das ist ja der Ponygipfel!" ist Band 13 aus der Reihe "Die Haferhorde". Haflinger Toni ist sehr aufgeregt, weil er das erste Mal wieder in seine alte Heimat ins Allgäu reist. Seine Pony-Freunde Schoko und Keks begleiten ihn zum Maislhof. Von Langeweile und Beschaulichkeit in den Bergen ist keine Spur. Denn eine Wilderer-Bande macht Jagd auf einheimische Murmeltiere. Der Urlaub wird unverhofft zum spannenden Abenteuer, denn die Superrettungshorde vom Blümchenhof will nicht untätig zuschauen und macht Jagd auf die Wilderer. - Der serielle Charakter erleichtert den Einstieg und erweitert die erwartbare Handlung mit neuen Figuren und einem neuen Abenteuer. Die Ponys sind in ihren Handlungen auf nette Weise vermenschlicht, insbesondere Toni fällt durch seinen bayerischen Dialekt auf. Witzige Szenen und eine schnelle Handlungsabfolge machen das Buch, auch ohne die anderen Bände zu kennen, zum Lesevergnügen für Pony-Fans. Die bayerischen Dialogteile sind schwierig zu lesen, machen aber beim Vorlesen viel Spaß. Die Rettung der Murmeltiere wirkt authentisch, obwohl Ponys die Protagonisten sind.

Personeninformation


Von Kindesbeinen an hat Suza Kolb Geschichten verfasst, die von frechen, wilden Helden handelten - mit vier oder auch nur zwei Beinen. Aber das Schreiben blieb erst einmal ein Hobby für die vor mehreren Jahrzehnten im Rheinland geborene und mittlerweile nach Bayern ausgewanderte Suza Kolb. Jetzt formen sich die schrägen Abenteuer ihrer außergewöhnlichen Helden zu Büchern. Die Ideen dazu findet Suza Kolb hauptsächlich in ihrer direkten Umgebung.
Nina Dulleck, geboren 1975, ist verheiratet und hütet, wenn sie nicht gerade zeichnet oder schreibt, eine wilde Horde von drei Kindern. Ihr Atelier ist in einem Reiterhof im idyllischen Rheinhessen untergebracht, und so wiehert es nicht nur in den Büchern, die sie für Magellan gestaltet, sondern auch in echt, wenn sie das Fenster öffnet.
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