Artikelbeschreibung
In dem Lehrbuch wird das Arbeitsmarktgeschehen umfassend erläutert. Der Autor geht ausführlich auf die Verzahnung theoretischer und empirischer Analysen ein, insbesondere hinsichtlich der Arbeitslosigkeit. Fallbeispiele berücksichtigen aktuelle Entwicklungen.
Dieses Buch bietet die für den deutschsprachigen Raum wohl umfassendste Darstellung des Arbeitsmarktgeschehens. Ein besonderes Gewicht liegt auf der engen Verzahnung von theoretischen mit empirischen Analysen unter Berücksichtigung des institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt und verbunden mit wirtschafts-, insbesondere arbeitsmarktpolitischen Handlungsalternativen. Das Problem der Arbeitslosigkeit und ihre Bekämpfung nimmt hierbei einen besonders breiten Raum ein. Zahlreiche "Fallbeispiele" stellen Bezüge zu aktuellen Entwicklungen her. Wichtige Fakten und ihre statistische Erfassung - wie etwa die Arbeitslosenstatistik - werden ausführlich dargestellt und diskutiert. Die achte Auflage vertieft die Diskussion der Effekte eines Mindestlohns, liefert neuere Ergebnisse zur Lohnungleichheit und berücksichtigt die neuen gesetzlichen Regelungen und Änderungen des Arbeitsrechts. Neben allgemeinen den Inhalt vertiefenden Ergänzungen sind Tabellen und Schaubilder mit aktuelle
n Daten auf den neuen Stand gebracht worden.
Aus einer Besprechung zur 5. Auflage:
"Das Buch gilt als das Standardwerk schlechthin. (...) Ohne "den Franz" kommen Studenten und Dozenten beim Thema Arbeitsmarktökonomik und Arbeitsmarktpolitik heute nicht mehr aus." (Studium - Das Buchmagazin für Studenten, WS 2004/2005).
Pressestimmen
Aus den Rezensionen zur 6. Auflage:
"Schon allein als renommierter Professor für Volkswirtschaftslehre und Mitglied der sog. 'Fünf Weisen', also des Sachverständigenrates zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, dürfte Wolfgang Franz qualifiziert genug sein, für ein ökonomisches Lehrwerk mit Referenzcharakter. ... gründlich aktualisiert ... Der eine oder andere Studierende mag es begrüßen, dass die mathematischen Teile dabei nicht gänzlich nachvollzogen werden müssen, um das große Ganze zu verstehen."
(www.buchkatalog.de)
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