Artikelbeschreibung
Die historische Forschung zu Männern und Männlichkeiten ist kaum noch zu überblicken. Jürgen Martschukat und Olaf Stieglitz zeigen in dieser konzisen Einführung, wie die Männergeschichte aus der internationalen Geschlechtergeschichte entstand; sie stellen die Leitfragen und die relevante Forschungsliteratur der Männergeschichte vor. Dabei setzen sie drei inhaltliche Schwerpunkte, die für männliche Subjektbildungen und Lebenswelten in der Neuzeit zentral sind: Vaterschaft zwischen Familie und Arbeit, Formen männlicher Geselligkeit und die Geschichte männlicher Sexualitäten.
"Die Einführung bietet eine zugängliche und sehr gut informierte Orientierung (...) und regt zur Weiterarbeit in diesem gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Feld an."
H-Soz-Kult
"Der Band setzt Maßstäbe und ist zweifellos derzeit das Standardwerk zur Männergeschichte."
Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Die historische Forschung zu Männern und Männlichkeiten ist kaum noch zu überblicken. Jürgen Martschukat und Olaf Stieglitz zeigen in dieser konzisen Einführung, wie die Männergeschichte aus der internationalen Geschlechtergeschichte entstand; sie stellen die Leitfragen und die relevante Forschungsliteratur der Männergeschichte vor. Dabei setzen sie drei inhaltliche Schwerpunkte, die für männliche Subjektbildungen und Lebenswelten in der Neuzeit zentral sind: Vaterschaft zwischen Familie und Arbeit, Formen männlicher Geselligkeit und die Geschichte männlicher Sexualitäten. "Die Einführung bietet eine zugängliche und sehr gut informierte Orientierung (...) und regt zur Weiterarbeit in diesem gesellschaftlich und wissenschaftlich relevanten Feld an." H-Soz-Kult "Der Band setzt Maßstäbe und ist zweifellos derzeit das Standardwerk zur Männergeschichte." Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte
Personeninformation
Jürgen Martschukat ist Professor für Nordamerikanische Geschichte an der Universität Erfurt.
Mehr von Martschukat, Jürgen; Stieglitz, Olaf
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.