Der verliebte Schwarzbrenner und wie er die Welt sah

Roman. Der neue große Roman des Bestsellerautors
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Buchprofile - Rezension
Satire über den Sohn eines schwedischen Schweinezüchters, der den Intrigen des missgünstigen Grafen trotzt.
Schweden, Mitte des 19. Jh.: der mächtige Graf Bielkegren, Besitzer des modernsten Sägewerks Schwedens, hat Sorgen: Seine übrigen Familienmitglieder sieht er nur noch als Kostenfaktoren und Problemfälle. Frau Antoinette, Tochter eines französischen Marquis, ist unglücklich im tristen Schweden und vertreibt sich die Zeit mit dem Kauf teurer Vollblutpferde. Auch ihre Tochter Sophia vertreibt sich die Langeweile mit teuren Anschaffungen. Kosten verursacht ihm auch sein unfähiger Sohn Mauritz, ein Dummkopf, der zu nichts zu gebrauchen ist, weshalb er ihn auf die Offiziersschule schickt. Mauritz bringt es bis zum Leutnant, aber erst nachdem der Graf einen Regimentschef gefunden hat, der sich bestechen lässt. Besser ergeht es ihm mit seiner Tochter Desiree, die er mit einem dänischen Baron verheiraten kann, so dass sie ihm nicht mehr auf der Tasche liegt. Nun will der Graf dem Nachbarn, dem Schweinezüchter Olsson, sein Land abkaufen, weil die feurigen Vollblutaraber der Gräfin mehr Auslauf brauchen. Doch der will nicht verkaufen, und so treibt ihn der Graf in den Ruin. Olssons Sohn Algot bleiben nach dem Tod des Vaters nur ein Kartoffelacker und ein Destillierapparat für den Hausgebrauch. Doch Algot hat eine Idee: Für die Gleisarbeiter, die gerade die ersten Eisenbahnschienen verlegen und wie alle Schweden nur scheußlichen Fusel gewohnt sind, brennt Algot einen richtig guten Schnaps... - Der schwedische Bestsellerautor Jonas Jonasson präsentiert in seinem neuen Roman mit überbordender Fantasie ein unwahrscheinliches Szenario mit zahllosen an den Haaren herbeigezogenen Pointen, aberwitzigen Verwicklungen und vielen Wiederholungen. Voller böser Ironie, Klamauk und unzähligen skurrilen Kalauern liefert der Autor eine Aneinanderreihung abstruser Ideen und hanebüchener Albernheiten, total überzogen, aber unterhaltsam. Für die zahlreichen Fans des Autors.
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Artikelbeschreibung


Um endlich mal wieder herzhaft und unbeschwert zu lachen, braucht es kein Wundermittel - sondern nur den neuen Roman von Bestsellerautor Jonas Jonasson!

Småland 1852: Algot Olsson, Sohn eines Schweinezüchters, bleibt nach dem Tod seines Vaters nur ein Kartoffelacker und ein Destillierapparat für den Hausgebrauch. Doch Algot hat Grips, Geschäftssinn und eine Idee: Für die Gleisarbeiter, die gerade die ersten Eisenbahnschienen verlegen und wie alle Schweden nur grauenvollen Fusel gewohnt sind, brennt Algot richtig guten Schnaps und ist damit so erfolgreich, dass der missgünstige Graf Bielkegren ihn mit allen Mitteln sabotiert.

Zum Glück hat Algot gute Freunde an seiner Seite: den aus Bayern geflohenen Druckermeister Helmut, der es mit der Wahrheit manchmal nicht ganz so genau nimmt, und dessen ebenso hübsche wie resolute Tochter Anna Stina. Gemeinsam trotzen sie den Intrigen des Grafen, und so wird aus Algots Schwarzbrand kurzerhand 'Apotheker Otterdahls Tropfen gegen
trübe Gedanken' - ein weiterer Verkaufsschlager und, wie sich zeigt, wahres Wundermittel, das nicht nur des Königs Zahnschmerzen heilt, sondern sogar Kriege vereitelt. Doch hilft es auch bei hoffnungsloser Verliebtheit?

Rasant, voller genialer Pointen und aberwitziger Verstrickungen - der neue Roman von Bestsellerautor Jonas Jonasson ist »ein wunderbarer Weg, sich in diesen düsteren Zeiten in eine heitere Welt zu beamen.« Münchner Merkur

Personeninformation


Jonas Jonasson, geboren 1961 im schwedischen Växjö, arbeitete nach seinem Studium in Göteborg als Journalist unter anderem für die Zeitungen »Smålandsposten« und »Expressen«. Später gründete er eine eigene Medien-Consulting-Firma. Doch nach 20 Jahren in der Medienwelt verkaufte er seine Firma und schrieb den Roman, über den er schon jahrelang nachgedacht hatte: »Der Hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand«. Das Buch wurde weltweit zu einem Bestseller und auch höchst erfolgreich verfilmt. Seitdem beglückt Jonas Jonasson seine Fans immer wieder mit turbulent witzigen Romanen, jeder ein wahres Feuerwerk an genialen Einfällen und jeder ein gefeierter Bestseller.
Astrid Arz, geb. 1958 in Sibiu (Rumänien), lebt seit 1965 in Deutschland, seit 1985 in Berlin. Sie absolvierte ein Studium der Germanistik und Skandinavistik in München und war Gründerin und Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift federlese. Seit 1981 übersetzt sie Literatur aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, u.a. Märta Tikkanen, Cecilie Løveid, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty, Jenny Downham und Jonas Jonasson.
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