Ein Ort für immer

«Graham Nortons bester Roman bisher.» (The Sunday Post)
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Buchprofile - Rezension
Als Carols Eltern ihr nach einem Schicksalsschlag ein Haus kaufen, enthüllt dieses ein ungewöhnliches Geheimnis.
Carol Crottie hat mit 40 noch ihr zweites Glück in der Liebe zu Declan erfahren. Nun, da ihr Lebensgefährte wegen seiner Demenz von seinen Kindern ins Altersheim gebracht wurde, soll das Haus, das ihr Heimat wurde, verkauft werden. Voll Verzweiflung zieht Carol wieder zu ihren Eltern. Diese beschließen in dieser Tragik, ihrer Tochter ein bisschen Glück zurückzugeben – sie kaufen das Haus mit Hilfe eines Mittelsmanns. Das wird ein Alptraum, denn im Keller wird eine tiefgefrorene Leiche entdeckt. Wer ist das? Es wird vermutet, dass es sich hierbei um die verschwundene Ehefrau Declans handelt. Aber die steht plötzlich im Altersheim und besucht ihren Mann. Letztendlich können alle Hintergründe bzw. das Motiv aufgeklärt werden. Aber die Leiche muss verschwinden. Die Kinder Declans, die in ihrem Leben in Sackgassen gelandet sind, freuen sich über die Mutter, die sie jahrzehntelang vermisst haben, dürfen aber davon nichts erfahren. Die tatkräftige Mutter Carols regelt das. Es gibt einen Ort für immer! – Dieser Roman ist kein Krimi, wie sich vermuten ließe. Es ist ein vielschichtiger Roman, mit spannenden parallelen Lebensgeschichten, der aber dank der Sprache und der kurzen Kapitel leicht lesbar ist. Man möchte immer wissen, wie es weitergeht. Der Roman bietet eine wirklich gute Unterhaltung. Jeder Bücherei sehr empfohlen!
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Artikelbeschreibung



«Ein Roman über neue Anfänge und alte Geheimnisse. Norton ist der König des irischen Kleinstadtkrimis.» ANNE GRIFFIN

Carol hätte nie gedacht, dass sie sich noch einmal verliebt. Bis sie dem wesentlich älteren Declan begegnet. Bereits nach wenigen Monaten zieht sie bei ihm ein. In der irischen Kleinstadt tuschelt man über das Paar, und auch Declans erwachsene Kinder lehnen Carol ab.

Als Declan erkrankt und in ein Pflegeheim umziehen muss, setzen seine Kinder sie einfach vor die Tür und wollen das Haus verkaufen, das für Carol zum Zuhause geworden ist. Und so muss sie mit fast fünfzig Jahren wieder bei ihren Eltern einziehen.

Carols Mutter Moira erträgt es nicht, ihr Kind so leiden zu sehen. Kurzerhand kauft sie das Haus für ihre Tochter, nicht ahnend, welch dunkles Geheimnis sich dort verbirgt ...

Eine spannende Familiengeschichte von Graham Norton: mit so viel Herzenswärme, Witz und Melancholie erzählt, wie es nur der irische Bestsellerautor kann.r>

Personeninformation



Graham Norton, Schauspieler, Comedian und Talkmaster, ist eine der bekanntesten Fernsehpersönlichkeiten der englischsprachigen Welt. Geboren wurde er in Clondalkin, einem Vorort von Dublin, aufgewachsen ist der Sohn einer protestantischen Familie aber im County Cork im Süden Irlands. Sein erster Roman «Ein irischer Dorfpolizist» überraschte viele durch seine Wärme und erzählerische Qualität, er avancierte in Irland und Großbritannien zum Bestseller, wurde mit dem Irish Book Award 2016 ausgezeichnet und wird nun auch zu einer Fernsehserie. «Möglicherweise war es Verschwendung, dass der Mann die ganzen Jahre im Fernsehen war», schrieb Bestsellerautor John Boyne in der «Irish Times».


Silke Jellinghaus, geboren 1975, ist Übersetzerin, Autorin und Lektorin und lebt in Hamburg. Unter anderem hat sie Jojo Moyes und Graham Norton übersetzt.

Pressestimmen


Ein gelungener Roman, der ernste Themen nahbar macht, ohne rührselig oder kitschig zu werden, voller Subtilität und Einfühlungsvermögen. Christos ; Anke Pasvantis ; Backhaus Rheinische Post 20241214
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