Wir gehen dann mal vor

Zeit für einen Mutausbruch
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Buchprofile - Rezension
Impuls für die mutige und lebendige Gestaltung der katholischen Kirche - jetzt!
Die katholische Theologin und Journalistin Jaqueline Straub gehört zur jungen Generation der Frauen, die innerhalb der Kirche mutig und deutlich argumentieren, einfordern und kämpfen. Ihr Ziel ist eine Kirche, die Frauen selbstverständlich als Priesterin kennt, die Angst- und Machtmissbrauch ablegt und auf Augenhöhe in aller Vielfalt miteinander lebt. Der Titel ihres Buches "Wir gehen dann mal vor" beschreibt wunderbar die Mischung aus Wut, Sachlichkeit, Zielstrebigkeit und Hoffnung, das es verbreitet. Es ist ein sehr persönliches Buch, das in vielen Episoden mit Kolleg/-innen, Bischöfen, Freund/-innen und anderen Kirchenmenschen belegt, dass Veränderung möglich ist. Das gelingt in der Solidarisierung, der freundschaftlichen Stärkung und in der Auseinandersetzung. - Dringend allen Beständen empfohlen!!
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Artikelbeschreibung



Die katholische Kirche steckt in einem Reformstau. Doch das einfach hinnehmen, das kann und will Jacqueline Straub nicht! Deshalb erhebt sie die Stimme gegen die Ungerechtigkeit und setzt sich ein für eine lebendige, barmherzige und liebevolle Kirche. Und damit ist sie nicht alleine. In ihrem Buch erzählt sie von Menschen, die unbeirrt ihren Weg gehen und in ihrem Wirken Jesus Christus stets in den Mittelpunkt stellen. Es sind Menschen, die immer wieder neue Kraft schenken und die sie anspornen, so lange zu kämpfen, bis die erhofften Veränderungen nicht länger nur Träume sind. Ein Buch, das allen Mut macht, die in der katholischen Kirche Zukunft gestalten.

Produktsicherheit

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Personeninformation



Jg. 1990, studierte in Freiburg, Fribourg und Luzern katholische Theologie. Heute arbeitet sie als Journalistin. Seit ihrer Jugend setzt sie sich dafür ein, dass Frauen Priesterinnen werden dürfen. 2018 wählte der BBC sie deshalb zu den 100 einflussreichsten und inspiriendsten Frauen (100 Women-List). Ihre Bücher wurden in viele Sprachen übersetzt. Sie lebt in der Schweiz.

Pressestimmen


"Sie verzichtet auch auf jegliches Fingerzeigen oder Anprangern. Ihre Worte sind durch und durch positiv [...]." Andreas Faessler St. Galler Tagblatt 20211203
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