Max - Memoiren eines Schulanfängers

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Buchprofile - Rezension
Sammlung von 36 Geschichten über den Erstklässler Max mit all seinen Erlebnissen, Abenteuern und Gedanken.
In der ersten Geschichte versteht Max die Welt nicht mehr. Ist er nun zu groß oder zu klein? Angeblich ist er zu groß für Kaba, aber noch zu klein, um ihn sich selbst zu holen. Und da gibt es noch mehr solcher Beispiele. Aber seine Eltern drehen das wohl immer so, wie sie es brauchen. In der nächsten Geschichte erzählt Max von seinem ersten Schultag. Der läuft nämlich ganz besonders ab, wenn man einen Freund wie Fritz hat. Fritz steckt sich nämlich ganz viele Stifte in die Nase und merkt auf einmal, dass das jetzt doch blöd war. In der dritten Geschichte geht Max mit Mama zum Einkaufen. Doch das ist immer langweilig, denn sie erlaubt nichts Zusätzliches. Aber mit Papa macht es viel Spaß. Er kauft das, was Max ihm sagt und zum Schluss gibt es dann noch ein Eis. Aber das müssen sie schnell essen, damit Mama nix merkt. Auch in den anderen Geschichten erzählt Max in seiner kindlichen Art von seinen Erlebnissen. - Eine Sammlung von 36 Geschichten rund um Max, seine Familie, seine Freunde und seinen Alltag in der Schule. Lustig, unterhaltsam und nachdenklich. - Ein Buch zum Vorlesen und /oder Selbstlesen. Geschrieben im Stil eines Erstklässlers, ohne Punkt und Komma. Einfach gehaltene Illustrationen lockern den Text auf. Empfehlenswert.
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Artikelbeschreibung


Vorlesespaß von Jan Weiler, dem Autor von "Das Pubertier" - die frech erzählten Geschichten des Schulanfängers Max sind eine witzige Einstimmung auf die Schule.36 urkomische Geschichten von Max, der aus seinem Leben als Kind und Erstklässler erzählt: Warum er in die Waschmaschine passt und trotzdem schon groß ist. Wie man seinen ersten Schultag auch mit Bleistiften in der Nase, statt mit Süßigkeiten in der Schultüte übersteht. Wieso seine große Schwester Kopfstand kann, aber keine Marmeladengläser aufschrauben. Was Mama in der Erziehung gut, aber Papa einfach besser macht. Warum Mädchen nicht Fußball spielen können und trotzdem gewinnen. Wieso Weihnachten toll ist, auch wenn man Klavier spielen muss. Und warum der Sommer noch toller ist, wenn man sich einen Kaktus und ein Skelett gewünscht, aber einen Hamster bekommen hat. - Meisterhaft erzählt von Bestsellerautor Jan Weiler.

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Personeninformation


Jan Weiler, 1967 in Düsseldorf geboren, besuchte die Deutsche Journalistenschule, war u.a. Chefredakteur des Süddeutsche Zeitung Magazins und ist seit 2005 freier Schriftsteller. Er verfasst Kolumnen, Hörspiele, Drehbücher und schreibt Romane, die bereits vielfach verfilmt wurden. Außerdem tritt er als Sprecher auf seinen CDs und als Vorleser auf Tourneen durch ganz Deutschland in Erscheinung. Max - Memoiren eines Schulanfängers (2022) ist sein erstes Kinderbuch bei Hanser. Weiler lebt in München und Umbrien.
Ole Könnecke, 1961 geboren, wuchs in Schweden auf und lebt in Hamburg. Seit 1990 hat er über 30 Bücher gestaltet, für die er mehrfach mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet wurde. Bei Hanser erschienen u.a. das erfolgreiche Bilderbuch »Wie ich Papa die Angst vor Fremden nahm« (Text: Rafik Schami), die »Anton«-Bücher, »Das große Buch der Bilder und Wörter« (2010), »Das große Bilderbuch der ganzen Welt« (2014), »Elvis und der Mann mit dem roten Mantel« (2016), »Sport ist herrlich!« (2017), »Desperado« (2019), »Dulcinea im Zauberwald« (2021), »Hört sich gut an! - 50 Musikinstrumente und wie sie klingen« (2022, mit Tonbeispielen von Hans Könnecke), »Max - Memoiren eines Schulanfängers« (2022, Text: Jan Weiler), »Buddeln, baggern, bauen - Kleine Geschichten von großen Maschinen« (2023) sowie sein Bilderbuch »Gutenachtgeschichten für Celeste« (2024), das er zusammen mit Nikolaus Heidelbach entwickelt hat. 2025 folgt »Hämmern, sägen, schrauben - Frau Schaf baut ein Haus
und alle helfen mit«.

Pressestimmen


"Strich-Figuren, rot und weiß wie Ketchup und Mayo, etwas grau und rosa dazu, frech wie Loriot." Christiane Peitz, Der Tagesspiegel, 14.09.2022
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