Artikelbeschreibung
Völlig richtig: Um die Kommunikation zwischen (z. B.) grafischem Betrieb und Auftraggeber zu verbessern, müssen Korrekturen in Texten und Abbildungen eindeutig sein. Denn jedes Missverständnis kostet Zeit - und Geld. Die Norm DIN 16511 "Korrekturzeichen" legt zweifelsfrei fest, welche Korrekturzeichen in welchen Fällen zu verwenden sind. Wie sie im Einzelnen in der Praxis zum Tragen kommen, zeigt dieser Ratgeber: Dabei werden neben den Hauptregeln auch zusätzliche, nicht genormte Korrekturzeichen beleuchtet. Nützlich sind auch die Hinweise auf typische Fehlerquellen und die Tipps zum Korrekturlesen.
Personeninformation
Barbara Juliane Hoffmann, Dr.in phil., 1978 in Dortmund (D), Akademische Medienfachfrau und Historikerin. Studium: Germanistik und Geschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz, an der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck Geschichte. Diplomarbeit Kriegsblinde in Österreich 1914-34 (2003). Seit 2004 Arbeit an Dissertation Blinde Menschen in der Ostmark (Betreuerin: Univ. Prof. Dr. Elisabeth Dietrich-Daum). Promotion April 2010. Seit 2003 ist sie beim Tiroler Blinden- und Sehbehinderten-Verband Resortleiterin für Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising.
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