Die Verletzlichen

Roman
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Artikelbeschreibung



Der neue Roman von Sigrid Nunez!

»Eine begnadete Autorin.« Der Spiegel

Als eine gute Freundin der namenlosen Erzählerin in Kalifornien strandet, erklärt sie sich bereit, sich um deren Wohnung in New York zu kümmern - samt temperamentvollem Papagei. In der Wohnung trifft sie auf einen jungen Mann, der noch ganz am Anfang seines Lebens steht und vor den Erwartungen seiner Familie Zuflucht sucht. Gemeinsam gehen die beiden mit dem Papagei durch eine bewegte Zeit. Sigrid Nunez' neuer Roman erzählt davon, was passiert, wenn Fremde bereit sind, ihr Herz füreinander zu öffnen, und was selbst kleine Gesten der Fürsorge bewirken können. Ein großes Buch über Nähe und Innigkeit in unwägbaren Zeiten, und ein hinreißender Roman über die Kunst des Schreibens selbst.


»Urkomisch und zutiefst nachdenklich.« TIME

»Mit ihrem Witz, ihrer stilistischen Brillanz und ihrer Furchtlosigkeit, mit der sie die großen Fragen unseres Lebens adressiert, hat sich Sigrid Nune
z eine große Leserschaft erschrieben.« Denis Scheck

»Sigrid Nunez schmuggelt tiefgründige Reflexionen über Schmerz und Verlust in einen hinreißenden Roman von trügerischer Leichtigkeit.« NYT







Personeninformation



Sigrid Nunez ist eine der beliebtesten Autorinnen der amerikanischen Gegenwartsliteratur. Für ihr viel bewundertes Werk wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Für »Der Freund« erhielt sie 2018 den National Book Award und erreichte international ein großes Publikum, es wurde auch im deutschsprachigen Raum ein Bestseller. Sigrid Nunez lebt in New York City.

Bei Aufbau und im Aufbau Taschenbuch sind von ihr außerdem lieferbar: »Eine Feder auf dem Atem Gottes«, »Was fehlt dir«, »Sempre Susan. Erinnerungen an Susan Sontag« und »Die Verletzlichen«.

Mehr zur Autorin unter sigridnunez.com


Anette Grube, geboren 1954, lebt in Berlin. Sie ist die Übersetzerin von Arundhati Roy, Vikram Seth, Chimamanda Ngozi Adichie, Mordecai Richler, Yaa Gyasi, Kate Atkinson, Monica Ali, Richard Yates und vielen anderen.

Pressestimmen


»Komplex und doch leicht, bewegend und selbstironisch zugleich, trifft der Roman einen Ton, der für unsere verwirrenden Zeiten absolut stimmig ist.« NZZ 20240215
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Bewertungen

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1 Bewertung
Bewertung vom
Zäher Lesestoff
Die wohl bekannte amerikanische Autorin Sigrid Nunez war mir bis zu diesem Werk unbekannt. Das neuste Buch von ihr katapultiert die Leserschaft zurück in die Anfänge der Corona Pandemie. Es werden verworrene und unzusammenhängende Gedanken und Erinnerungen einer namenlosen Protagonistin aneinandergereiht. Die für mich eintönige Erzählstimme lässt die Geschichte dahin plätschern. Den roten Faden bekam ich, trotz Bemühen die Geschichte zu mögen und zu verstehen, nicht zu fassen. Der Konjunktiv, der sich durch den Text zieht, gab mir schlussendlich den letzten Impuls das Buch nicht zu Ende zu lesen. Das konnte für mich auch ein sprechender Papagei nicht mehr aufwiegen.
Vom Klappentext hatte ich mir eine witzige Erzählungen über das Kennenlernen zweier unterschiedlicher Zeitgenossen erwartet. Vielleicht klappt es das nächste Mal mit mir und Sigrid Nunez.