Unruhe im Dorf

Band 17
Der 17. Fall für Armand Gamache
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Buchprofile - Rezension
Dunkle Wolken über der winterlichen Idylle von Three Pines.
Armand Gamache, der Chefinspektor der Sureté von Quebec, ist mit seiner ganzen Familie nach den Abenteuern in Paris (Bd. 16 "Die Reise nach Paris": BP/mp 23/973) zurück im winterlichen Three Pines. Die Pandemie ist gerade so überwunden. Eine Statistik-Professorin hält einen Vortrag über ihre - mehr als umstrittenen - Thesen über Eugenik, Abtreibung und Euthanasie. Das Thema erhitzt die Gemüter, deshalb soll Gamache für die Sicherheit der Veranstaltung sorgen. Tatsächlich wird auf die Referentin geschossen, und Gamache und seinem Team gelingt es, eine Massenpanik in der Halle zu verhindern. Für Gamache und seine Familie ist der Fall eine große emotionale Herausforderung, denn seine jüngste Enkelin Idola ist mit dem Down-Syndrom geboren. Obendrein ist in Three Pines gerade eine sudanesische Aktivistin und Kandidatin für den Friedensnobelpreis zu Gast, die mit ihrem unwirschen Benehmen viele verärgert. - Ein ziemlich ungemütlicher Jahreswechsel für die Protagonisten und viel Stoff zum Nachdenken bei der Lektüre. Louise Penny erzählt im 17. Band der Reihe einmal mehr mit viel psychologischem Tiefgang und Spannung über wichtige gesellschaftliche Fragen. Zur Fortsetzung der Reihe überall gern empfohlen.
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Artikelbeschreibung


Der Alltag kehrt zurück nach Three Pines. Das idyllische Dorf in den kanadischen Wäldern hat die Pandemie weitgehend unbeschadet überstanden. Olivier und Gabri dürfen das Bistro wieder öffnen, und Myrna schließt die Tür zum Buchladen auf. Spuren haben die vergangenen Monate trotzdem hinterlassen: Einer Professorin aus British Columbia ist es gelungen, mit ihren Theorien die Öffentlichkeit zu spalten. Chief Inspector Armand Gamache von der Sûreté du Québec beobachtet die aufgeheizte Stimmung mit Sorge. Als Professor Abigail Robinson einen Vortrag an der nahe gelegenen Université de l'Estrie halten will, soll ausgerechnet er für die Sicherheit vor Ort sorgen. Am liebsten würde er die Veranstaltung absagen lassen, doch entgegen seinen Bedenken findet sie statt. Mit fatalen Folgen. Unterdessen weilt hoher Besuch in Three Pines: die sudanesische Anwärterin auf den Friedensnobelpreis, Haniya Daoud. Doch so haben sich die Dorfbewohner eine Freiheitskämpferin nicht vorgestellt: Die »Heldi
n des Sudans« benimmt sich unwirsch und bissiger noch als Three Pines' schrullige Dichterin Ruth Zardo. Dann wird im Wald hinter der Auberge mitten in der Nacht Professor Robinsons Assistentin erschlagen - und etliche der Dorfbewohner könnten es gewesen sein.

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Personeninformation


Louise Penny, 1958 in Toronto geboren, arbeitete nach ihrem Studium der Angewandten Kunst achtzehn Jahre lang als Rundfunkjournalistin und Moderatorin in ganz Kanada. Mit dem Schreiben begann sie erst spät. Ihr erster Roman Das Dorf in den roten Wäldern wurde 2005 weltweit als Entdeckung des Jahres gefeiert, und auch die folgenden Gamache-Krimis wurden vielfach ausgezeichnet und eroberten die Bestsellerlisten in zahlreichen Ländern. Louise Penny lebt in Sutton bei Que bec, einem kleinen Städtchen, das Three Pines zum Verwechseln ähnelt.

Pressestimmen


»Louise Penny ist in Höchstform.« The Times, London
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