Artikelbeschreibung
»Der Prototyp des göttlichen Schmökers.« Karl Heinz Kramberg
Kapitän William Vanderdecken scheitert bei seinem Versuch, das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln. Er stößt einen gotteslästerlichen Fluch aus - für den er büßen muss: Bis zum Jüngsten Tag soll er auf einem Geisterschiff die sieben Weltmeere durchkreuzen. Seine Frau beauftragt auf dem Totenbett ihren Sohn, den Vater vom grausamen Bann zu erlösen.
Kapitän William Vanderdecken, für seine Zornesausbrüche weithin gefürchtet, scheitert bei seinem Versuch, das Kap der Guten Hoffnung zu umsegeln. Er stößt einen gotteslästerlichen Fluch aus - für den er büßen muss: Bis zum Jüngsten Tag soll er auf einem Geisterschiff die sieben Weltmeere durchkreuzen. Seine Frau beauftragt auf dem Totenbett ihren Sohn, den Vater vom grausamen Bann zu erlösen.
Marryats klassisch gewordener Roman wurde zur Inspiration für zahlreiche Werke, von Richard Wagners Der fliegende Holländer bis hin zur Hollywood-Filmreihe Fluch der Karibik.
Personeninformation
Frederick Marryat, geboren 1792 in London, wurde, weil er in der Schule versagte, mit vierzehn Jahren zur Marine geschickt. So kam er durch die ganze Welt, erlebte Seeschlachten und wurde mit dreiundzwanzig Kapitän. Er schrieb zahlreiche Romane, die meist vom Meer handeln. Frederick Marryat starb 1848 auf seinem Landgut in Norfolk.
Karl Heinz Kramberg, geboren 1923 in Dortmund, war fast fünfzig Jahre lang Redakteur der Süddeutschen Zeitung. Zudem machte er sich als Herausgeber, u. a. der Schriften des Marquis de Sade, einen Namen. Er starb 2007 in München.
Pressestimmen
»Spannung pur über viele Seiten hin ist bei diesem Roman angesagt und man kann förmlich das Meer riechen, die Kommandos und die Pfeife des Bootsmanns hören und dazu das Schlagen der Segel und das Jaulen der Böen.« Christiana Steger Amtsblatt Blumberg
Mehr zum Thema
Schlagwörter
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.