Artikelbeschreibung
Die Bibel erzählt die Weihnachtsgeschichte gleich zweimal, und zwar jeweils ein bisschen anders. Der Religionspädagoge Rainer Oberthür erklärt warum. Wenn es etwas zu erzählen gibt, dann ist dem Einen dieser Aspekt an der Geschichte wichtig, dem Anderen ein anderer Aspekt. Das kennen auch die Kinder in der Grundschule und sie wissen, es geht dennoch um die gleiche Geschichte. Auch die Weihnachtsgeschichte wird von zwei Evangelisten erzählt. Der eine Evangelist betont, warum Gott Jesus in die Welt geschickt hat, und dem anderen ist wichtig, was Jesus zu etwas Besonderem gemacht hat. Deshalb erzählt der bekannte Religionspädagoge Rainer Oberthür für dieses Bildkartenset auch beide Geschichten. Er verbindet sie mit einer Rahmenhandlung, in der ein Vater sein Kind auf die jeweiligen Eigenheiten der Geschichten von Lukas und Matthäus hinweist. Und er erklärt, aus welchen Gründen die Evangelisten jeweils andere Schwerpunkte setzten. Begleitet wird Oberthürs beliebte Weihnachtserzählung von großflächigen Illustrationen von Renate Seelig, die sich eng an die biblischen Texte anlehnen. Rainer Oberthür, Religionspädagoge, Dozent für Religionspädagogik und stellvertretender Leiter des Katechetischen Instituts des Bistums Aachen. Zahlreiche erfolgreiche Bücher für Kinder und Erwachsene, in denen es um die großen Fragen der Menschen geht, um Gott und die Welt.
Personeninformation
Rainer Oberthür, Religionspädagoge, Dozent für Religionspädagogik und stellvertretender Leiter des Katechetischen Instituts des Bistums Aachen. Zahlreiche erfolgreiche Bücher für Kinder und Erwachsene, in denen es um die großen Fragen der Menschen geht, um Gott und die Welt.
Renate Seelig wurde in Bielefeld geboren. Sie studierte an der Kunsthochschule Kassel und Hamburg das Fach Textilentwurf. Ihr erstes Bilderbuch erschien 1974. Sie wohnt und arbeitet in Frankfurt.
Mehr von Oberthür, Rainer; Seelig, Renate; Illustration: Seelig, Renate
Bewertungen
Die Bewertungen werden vor ihrer Veröffentlichung nicht auf ihre Echtheit überprüft. Sie können daher auch von Verbrauchern stammen, die die bewerteten Produkte tatsächlich gar nicht erworben/genutzt haben.