Artikelbeschreibung
Das kulturelle Leben in Berlin zwischen 1953 und 1961 - eine Zeit der Konfrontation und Verhärtung, die aber auch ungeahnte Kreativität mit sich brachte.
Das Buch beschreibt in kurzen Kapiteln die Themen Stadt- und Kulturpolitik, Religion, Literatur, Musik, Bildhauerei, Malerei, Architektur, Film und Fernsehen, Zeitungen, Unterhaltungsliteratur. Wir stoßen auf Bischof Otto Dibelius ebenso wie auf Herbert von Karajan, Samuel Beckett und Angelika Domröse. Und John Le Carré schickt den Spion, der aus der Kälte kam, an die Berliner Mauer.
Personeninformation
Der promovierte Historiker Kai-Uwe Merz hat als Journalist bei der BZ und beim Berliner Kurier gearbeitet. Heute ist er für das Presse- und Informationsamt des Landes Berlin tätig. Er hat Bücher über den Kalten Krieg, den Bolschewismus und über Automobilgeschichte veröffentlicht. Bei Elsengold erschienen im Januar 2020 "Vulkan Berlin", im Januar 2021 "Monster Berlin" und im Oktober 2021 "Wüste Berlin".
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