Artikelbeschreibung
Ein Ort darf sich wegen einer schlafenden Bärin der schönste Platz Amerikas nennen. Eine Bisamratte hilft bei der Erschaffung der Welt. Verkrüppelte Bäume erweisen sich als Wegmarkierungen. Eine Strafe für unerlaubtes Fischen wird zu einem Problem für die Obrigkeit. Mit der Rückkehr der Weißkopfadler erfüllt sich eine Prophezeiung für andere Wesen.
Diese Einsichten in den wunderschönen Staat Michigan, den Great Lakes States, im Mittleren Westen der USA, haben sich dem Autor auf seinen vielen Reisen erschlossen, die er dorthin gemacht hat. Auch fand er Antworten auf viele Fragen wie beispielsweise Detroit die Pleite überwunden hat, warum die größten Bäume der Welt geklont werden und eine Schneeeule nach einem griechischen Philosophen benannt wurde.
Personeninformation
Leineweber, Gino
Gino Leineweber, Jahrgang 1944, betrieb zunächst eine eigene Steuerberatungskanzlei, die er 1998 aufgab. Seither lebt und arbeitet er als freier Schriftsteller in seiner Heimatstadt Hamburg. Er war von 2003 bis 2015 Vorsitzender und ist ab 2015 Ehrenvorsitzender der Hamburger Autorenvereinigung. Von 1991 bis 2015 war er Mitglied der Deputation der Kulturbehörde Hamburg. Nachdem er anfangs Prosa geschrieben und veröffentlicht hat, liegt der Schwerpunkt seiner Veröffentlichungen nun auf Biografien, Reisebüchern und Lyrik. Von 2003 bis 2008 war er Radakteur der Buddhistischen Monatsblätter (BM). Leineweber ist Präsident des Three Seas Writers' and Translators' Concil (TSWTC) mit Sitz in Rhodos, Griechenland, Mitglied im VS, Verband Deutscher Schriftsteller, und im PEN-Zentrum deutschsprachiger Autoren im Ausland.
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