Artikelbeschreibung
Ein hehres Ideal hält hin und wann ein jeder mal zum Greifen
nah , heißt es lapidar in Eckhard Weises Gedicht über die 68er-
Generation. Schwerpunkt dieser Textsammlung bildet die poe
tische Auslotung solcher Leit- und Wunschbilder, sei s persönlicher,
sei s politischer Art, wobei die Grenzen zwischen Traum und
Alptraum, Tragik und Komik zu verschwimmen scheinen.
Personeninformation
Eckhard Weise, geboren 1949 in Rendsburg, lebt und arbeitet als Lehrer und freier Autor in Bad Hersfeld. Veröffentlichung von Lyrik, Kurzprosa, Essays zu Literatur und Film, Monographien zu Sergej M. Eisenstein, Ingmar Bergman, Orson Welles. 2004 Stipendiat des Baltic Centre for Writers and Translators in Visby/Gotland. ------------- Grafiker: Harald Weise, geboren 1952 in Aachen, gestorben 2002 in Berlin. Nach dem Abitur Besuch der Muthesius Kunsthochschule in Kiel, Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der FU Berlin. Seine Bilder sind geprägt von einem intensiven Spannungsverhältnis zwischen Öffentlichkeit und Privatheit, politischem Engagement und religiöser Innerlichkeit.
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