Der begrenzte Planet und die unbegrenzte Wirtschaft

Lassen sich Ökonomie und Ökologie versöhnen?
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Artikelbeschreibung


Mit einer Brutalität ohnegleichen hat sich der Mensch die Natur untertan gemacht. Die Folgen bekommen wir gerade heftig zu spüren.Vieles steht auf dem Spiel. Manche sagen, es gehe um alles. Die Erkenntnisse der Wissenschaft sind klar und nicht zu widerlegen: Auf einem Planeten mit begrenzten Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum mit fortdauerndem Ressourcenverbrauch nicht machbar. Heiner Flassbeck benennt die Probleme und Herausforderungen, denen wir uns im 21. Jahrhundert stellen müssen. Und er zeigt konkret, wie wir Ökologie und Ökonomie versöhnen können.

Personeninformation


Flassbeck, HeinerHeiner Flassbeck arbeitete von 2000 bis 2012 bei den Vereinten Nationen in Genf und war dort als Direktor zuständig für Globalisierung und Entwicklung. Zuvor war er Staatssekretär im Bundesministerium für Finanzen. 2005 wurde Flassbeck von der Hamburger Universität zum Honorar-Professor für Wirtschaft und Politik ernannt. Sein Blog makroskop.eu liefert täglich Analysen und Kommentaren zu Wirtschaft und Politik. Im Westend Verlag von ihm erschienen sind u.a. die Bücher "Handelt jetzt. Das globale Manifest zur Rettung der Wirtschaft" (2013), "Die Marktwirtschaft des 21. Jahrhunderts" (2011) und "Gescheitert" (2009), "Das Euro-Deasater" (2018).

Pressestimmen


"Die Stärke des Buches ist die These, dass die Klimapolitik nur zusammen mit sozialer Umverteilung für die Ärmeren mehrheitsfähig wird, in Europa und weltweit." Publik-Forum "Die Anstrengungen einzelner Länder reichen nicht aus, um die Erderwärmung aufzuhalten, schreibt Ökonom Heiner Flassbeck. Es brauche eine globale Lösung." Handelsblatt "Wirklich stark ist das Buch in seiner Verhandlung von globalen Verteilungsfragen und sozialem Ausgleich." Der Freitag
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