Artikelbeschreibung
Jule ist zehn Jahre alt und gut in der Schule. Doch als sie sich eines Morgens von ihrer Mama verabschiedet, setzt sich plötzlich ein Gedanke in ihrem Kopf fest: Was wäre, wenn Mama etwas passiert? Diese Angst beherrscht Jule so sehr, dass ihr im Schulflur ganz schlecht wird und sie nach Hause rennt. Nachdem Jule drei Wochen nicht zur Schule gegangen ist, überweist sie der Kinderarzt an einen Psychotherapeuten. Jule staunt, dass es dort eher so aussieht wie in ihrem Kinderzimmer und nicht wie in einem Untersuchungsraum. Zusammen mit ihren Eltern geht sie jetzt regelmäßig zur Therapie - und nach und nach verschwindet ihre Angst.Der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut Hans Hopf verdeutlicht Kindern am Beispiel der Schulangst den Verlauf einer psychotherapeutischen Behandlung. So ist das Buch auch bei anderen Krankheitsbildern von Kindern und Jugendlichen einsetzbar.
Personeninformation
Dr. Hans Hopf, geb. 1942, ist Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeut, Dozent, Supervisor und Ehrenmitglied an den Psychoanalytischen Instituten Stuttgart, Freiburg und Würzburg. 2013 Diotima-Ehrenpreis der deutschen Psychotherapeutenschaft. Staufer-Medaille des Landes Baden-Württemberg. Vielfältige Veröffentlichungen.
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