Artikelbeschreibung
Das Werk evaluiert das baden-württembergische Optionsmodell des Einheitlichen Ansprechpartners. Das Modell wurde sowohl juristisch als auch empirisch analysiert. Datenanalysen werden durch Wahrnehmungen der Verwaltungspraxis sowie der betroffenen Dienstleister ergänzt, Vor- und Nachteile sowie Optimierungspotenziale praxisgerecht beleuchtet.
Das Werk evaluiert das baden-württembergische Optionsmodell des "Einheitlichen Ansprechpartners" (EA), wonach neben den Kammern optional auch Stadt- und Landkreise als EA fungieren können. Auf eine juristische Auseinandersetzung mit dem gewählten Modell, die auch technische und organisatorische Rahmenbedingungen berücksichtigt, folgt eine ausführliche empirische Analyse der gewählten Strukturen und durchgeführten Verfahren. Abgerundet werden die Analysen sowohl durch Wahrnehmungen der Verwaltungspraxis und der betroffenen Dienstleister als auch durch Vergleiche mit Modellen anderer Bundesländer. So können Vor- und Nachteile sowie Optimierungspotenziale des Optionsmodells praxisgerecht herausgearbeitet werden.
Personeninformation
Prof. Dr. Jan Ziekow lehrt Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, an der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer und ist Direktor des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung.
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