Die Ökonomie des Hasses

Wie Rechte von Trump bis AfD unseren Wohlstand zerstören und wie man ihre Wähler zurückholt
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Artikelbeschreibung

Rechtspopulist:innen von Donald Trump bis Alice Weidel locken die Wähler:innen mit Anti-Politik. Sie agitieren gegen Freihandel, EU, Migrant:innen, demokratische Institutionen und Klimaschutz. Doch ihre 'Ökonomie des Hasses' zerstört den Wohlstand und verschlechtert das Leben aller, wie die Welt seit der Wahl von Donald Trump täglich erleben muss: Handel und Wirtschaft schrumpfen drastisch, Pflegekräfte fehlen, wo Migration verhindert wird, ohne Institutionen kollabiert die Demokratie und ohne Klimaschutz der Planet. Der SZ-Wirtschaftsredakteur Alexander Hagelüken zeigt an vielen Beispielen und Daten, wie die Rechten Reiche noch reicher machen und die Mehrheit der Gesellschaft leidet. Der globale Aufstieg der Rechten wird bisher vor allem politisch und moralisch diskutiert. Doch: 'It's the economy, stupid!' Hagelüken schildert eindrücklich und verständlich, wie rechte Politik Wohlstand, Frieden und Freiheit gleichermaßen angreift. Er schlägt neue Wege vor, Wähler:innen zurückzugewinnen. Gerade jetzt braucht es eine neue Wirtschaftspolitik, um unsere Demokratie zu bewahren.

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Personeninformation

Alexander Hagelüken, geb. 1968, Ökonom, Leitender Redakteur Wirtschaftspolitik der Süddeutschen Zeitung, war Korrespondent in Berlin und Brüssel und Leiter des Finanzteils. Autor von u.¿a. 'Schock-Zeiten: wie Deutschland den wirtschaftlichen Abstieg verhindert' (Hans-Matthöfer-Preis für Wirtschaftspublizistik 2024), 'Wirtschaft für Kids' (Spiegel-Bestseller), 'Das Ende des Geldes', 'Das gespaltene Land'. Lebt als stolzer Vater von vier Söhnen in München.
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