Via Salaria: von Rom an die Adria in 32 Etappen

Reisen durch die Geschichte auf alten Wegen
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Artikelbeschreibung


Die Via Salaria ist nicht unbedingt die längste, aber auf jeden Fall die älteste der Römerstraßen in Italien, da sie viel älter ist als die Römer selbst.
Die Via Salaria ist nicht unbedingt die längste, aber auf jeden Fall die älteste der Römerstraßen in Italien, da sie viel älter ist als die Römer selbst. Sie hat nach Google-Earth eine Länge von nur 215 Kilometern, erschließt aber dem geschichtsinteressierten Reisenden eine Fahrt, die ihn durch sämtliche Epochen, von der Jungsteinzeit bis in aktuelle Zeiträume des alten Italiens führt. Dafür sollte man sich aber zumindest zwei Wochen Zeit nehmen.Diese Reise führt nämlich durch das italienische Bergland der Appeninen, in dem sogar alteingesessene Alpenbewohner das Jodeln vergessen! Dort enden nämlich auch die antiken Schaf- und Ziegenautobahnen aus den Ebenen Apuliens, die sogenannten Tratturi, echte Monumente der Transhumanz.In diesem Buch wird die Strecke grob in in zwei Teilen dargestellt, der erste führt bist Nummer 14, Castrum Novum (Giulianova), um sich kurz am Meer erholen zu können. Dann gehts wieder 149 km zurück ins Zentrum der Sabina, nach Palatium (Belmonte in Sabina) u
m von dort den zweiten Teil der Reise zu beginnen und sich mittels kleiner und kurzer Etappen bis nach Nr. 32 nämlich dem Endpunkt der Via Salaria nämlich Castrum Truentino (Martinsicuro) zu begeben, wo man sich wieder der Erholung am Meer hingeben kann um die bei der Reise genossenen Eindrücke in Ruhe zu verarbeiten.Auf ihrem Weg durch die beeindruckende Landschaft des italischen Kernlandes haben sie die Möglichkeit, die einzigartige Küche und die Menschen dieser Gegend in hervorragenden Agritourismusbetrieben auf intimste Weise kennenzulernen...

Personeninformation


DER AUTOR: ...wurde 1959in Linz/Donau geboren, wuchs in Mödling bei Wien auf und ging dort auch zur Schule, des weiteren verdingte er sich als Werbegestalter, Bühnenmaler und -Techniker. - dann verbrachte er viele Jahre in Italien, wo er als Tischler arbeitete und nebenbei ein typisch apulisches Lokal betrieb, bis er schlussendlich geheiratet wurde und wieder nach Wien zurückzog, dort verdingte er sich als Koch in diversen italienischen In-Restaurants Wiens und zum Schluss als Speisewagenkoch in internationalen Zügen. - danach machte er sich selbstständig als Gastronom und gründete ein eigenes In-Restaurant: "L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA" - aus dessen Speisekarte entwickelte sich der kulturhistorische, 600-Seiten-Wälzer: "DAS VERMÄCHTNIS DER L'AMBASCIATA DELLA PUGLIA"
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