Ada und die Künstliche Blödheit - Ein Roboter auf der Flucht

Band 1
Lustige Kinderbuchreihe ab 10 Jahren
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Buchprofile - Rezension
Ada erwartet die perfekte "Froindin" in Form einer von ihr bestellten KI und erhält eine fehlerhafte Maschine.
Ada ist wissbegierig und lernversessenen und findet in ihrer Klasse keine Freundin. Drei Jahre spart sie, um diese Lücke durch eine "Froindin" aus der Fabrik K.I.E.F. (künstliche Intelligenz, echte Freundschaft) zu füllen. Perfekt soll die werden, Adas Lernerfolg noch steigern und ihr in ihrer Klasse zu mehr Ansehen verhelfen. Als ein Androide mit schönen Augen, aber missglückter Software in ihr Haus kommt, freut sich nur ihr etwas altmodisch-anarchistischer Opa darüber, der dem neuen Hausbewohner sofort Sponti-Sprüche aus seiner Jugend beibringt. Ada ist entsetzt und nennt den Androiden KB, künstliche Blödheit. Dann wird ihre tatsächliche bestellte Froindin geliefert, die sich allerdings zu Schrott hopst. Allmählich erkennt sie den Wert der nicht perfekten Maschine, die als Fehlprodukt der Fabrik verschrottet werden soll. Hinter der witzigen Geschichte steckt aber weit mehr als die Gags des unkonventionellen Opas und die Pannen der KB. – Gute Unterhaltung mit Tiefgang, sehr empfehlenswert.
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Vera Lang empfiehlt:

In einer nahen Zukunft bieten Hersteller Roboter-Lernfroinde für Kinder an. Diese sollen neben schulischer Leistungssteigerung auch für Unterhaltung in der Freizeit sorgen. Auch Ada möchte eine Lernfroindin haben und ist nun schon ganz aufgeregt, da der Tag gekommen und die Künstliche Intelligenz, die ganz nach ihren Wünschen zusammengeschraubt wurde, angeliefert werden soll. Doch statt eines blonden und blitzgescheiten Roboter-Mädchens taucht ein überaus seltsamer und defekt wirkender Androiden-Junge in ihrem Zuhause auf. Weil dieser lauter dumme Antworten auf Adas Fragen gibt, tauft sie ihn kurzerhand auf den Namen KB – Künstliche Blödheit. KB scheint aus der Roboterfabrik K.I.E.F ausgebüxt zu sein und versteht sich bestens mit Adas Opa, der sich köstlich über den nicht-folgenden Roboter amüsiert und ihn fleißig mit blöden Sprüchen aus den 80er Jahren füttert, die KB bei den unpassendsten Gelegenheiten herumblökt. Mit der Zeit wird Ada lernen, dass KB vielleicht nicht der gescheiteste Lernfroind ist, dafür aber auf gewisse Weise ein Herz hat, von dem sich so mancher Mensch ruhig eine Scheibe abschneiden dürfte. Ada macht sich auf die Suche nach KBs Ursprung und geht den Fragen nach, weshalb sich gerade seine Schöpfer so an ihm zu stören scheinen. – Ein witziger und mit der Zeit äußerst spannender Kinderroman, für alle, die schräge Geschichten lieben.

Vera Lang, Buchberaterin Kinder- und Jugendbuch

Artikelbeschreibung



Hilfe, meine Künstliche Intelligenz ist doof! Der Auftakt der neuen, urkomischen Kinderbuchreihe ab 10 Jahren von Franziska Gehm

Endlich! Heute soll Adas künstliche Lernfroindin geliefert werden, mit der sie noch bessere Noten schreiben und bei ihren Klassenkameradinnen punkten kann. Doch statt Lernfroindin stürmt ein Roboter in Adas Zuhause, der offenbar aus der KI-Fabrik geflüchtet ist und sich ziemlich schnell als KB - künstliche Blödheit - herausstellt. Was soll Ada denn mit diesem Blöd-Bot anfangen? Adas Opa findet KB einfach super und füttert ihn mit lauter albernen Sprüchen aus den 80er Jahren, die KB zu den unmöglichsten Gelegenheiten zum Besten gibt. Und auch Ada merkt schließlich, dass ihr Roboter vielleicht nicht viel Intelligenz abbekommen hat, dafür jedoch sowas wie ein Herz. Gemeinsam kommen die drei den Geheimnissen von KBs Ursprung auf die Spur...

Ein rasanter und irrwitziger Reihenauftakt um eine besondere Freundschaft für Kinder ab 10 Jahren. Fr
anziska Gehm begeistert Kinder mit Abenteuern mit jeder Menge Humor, die zum Selberlesen und Lachen anregen.

Personeninformation



Franziska Gehm, geboren 1974 in Sondershausen, hat in England und Irland studiert, in Österreich und Dänemark gearbeitet und zahlreiche Kinder- und Jugendbücher veröffentlicht, die in viele Sprachen übersetzt und verfilmt wurden.

Pressestimmen


Gehm schreibt einfallsreiche Geschichten und trifft einen leichten und lustigen Ton [...] dazu besonders lustige Dialoge. Agnes Sonntag Spiegel Online 20241223
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