Artikelbeschreibung
Der Kampf gegen die Elemente, bei dem nur einer den Weg des Überlebens kennt
Drdjuck ist der einzige Überlebende seiner Familie. Die schwere Sturmflut hat sein Zuhause zerstört und sein bisheriges Leben davongespült. Nun ist eine Büffelherde seine neue Familie, mit der er durch die Steppe zieht, bis Jäger sie in eine Falle locken und gefangen nehmen. Drdjuck und die Büffel werden in eine Bunkerstadt verschleppt. Aufgrund der neuen Wetterphänomene ist der Mensch nicht mehr in der Lage, außerhalb von Schutzräumen zu überleben. Nur Drdjuck kann das, denn er hat gelernt, die Zeichen der Natur zu lesen. Nun steht er einer überlebenshungrigen, gnadenlosen Gesellschaft gegenüber, die mit Angst vor der Welt außerhalb der Stadt regiert wird. Ihr Herrscher erkennt Drdjucks Fähigkeiten, die für ihn Hoffnung und Gefahr zugleich bedeutet. Der Junge und seine Büffel werden nur so lange überleben, wie sie von Nutzen sind.
Ein bildgewaltiger und fesselnd erzählter Jugendroma
n von Bestsellerautor Boris Pfeiffer (Die drei ???-Kids)
Klimakrise, ungewöhnliche Wetterphänomene und der Überlebenskampf des Menschen in einer Welt von morgen, die schon heute droht
Personeninformation
BORIS PFEIFFER wurde 1964 in Berlin geboren und arbeitete am Theater, ehe 2003 sein erstes Kinderbuch erschien. Seitdem verfasst er Kinder- und Jugendbücher, Krimis, Theaterstücke, Hörspiele und Musicals. Unter anderem schrieb er über 70 Bände der Kult-Reihe "Die drei ??? Kids". Sein Werk wurde in viele Sprachen übersetzt und hat weltweit eine Millionenauflage erreicht. Boris Pfeiffer setzt sich vielfältig für die Leseförderung von Kindern ein, zum Beispiel zusammen mit den DFL Kids-Clubs der Fußballbundesliga.
Pressestimmen
Ein spannendes, berührendes und atmosphärisch beeindruckendes Buch Eva Maus Eselsohr 20231101
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Bewertungen
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Feuer. Wasser. Erde. Sturm. - Zum Überleben brauchst du alle Sinne
Schade
In dieser Geschichte lernen wir den Jungen mit dem etwas sperrigen Namen Drdjuck...
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1
3
5
Bewertung vom
Schade
In dieser Geschichte lernen wir den Jungen mit dem etwas sperrigen Namen Drdjuck kennen. Er lebt ähnlich wie Mogli als einzelner unter wilden Tieren. Bei seinen Gefährten handelt es sich um eine Büffelherde, diese haben ihn nach der großen Zerstörung, wie es genannt wird, gerettet. Zusammen leben sie in einer Zukunft voller extremer Wetterkapriolen wie Fluten und Dürren, welche ganze Landstriche unbewohnbar machten und machen. Menschen leben nur noch eingeschränkt in Schutzräumen, von deren Existenz unser Protagonist nichts weiß. In Zeiten des Klimawandels eine gar nicht allzu ferne Dystopie.
Vom Autor der drei ???-Abenteuer habe ich natürlich einiges erwartet. Boris Pfeiffer gibt sich viel Mühe die Umwelt die in der Gegenwart des Buchs herrscht und das Verhalten der Tiere zu beschreiben, was für meinen Geschmack zu ausschweifend und langatmig war. Gut reflektiert er das Verhalten von uns heute lebenden Menschen, die das verursachten was der Junge und die Bevölkerung in der besagten Zukunft ertragen müssen. Bei den Rückblenden wie nach und nach durch Naturkatastrophen die Zivilisation zerstört wurde, denkt man automatisch an die Waldbrände im Sommer in Südeuropa oder die Überflutungen hierzulande und anderswo.
Allerdings verlor ich nach etwa einem Drittel das Interesse an dem Buch, wegen permanenter Wiederholungen und mir die Mensch des Clan schlichtweg unsympathisch waren.
In dieser Geschichte lernen wir den Jungen mit dem etwas sperrigen Namen Drdjuck kennen. Er lebt ähnlich wie Mogli als einzelner unter wilden Tieren. Bei seinen Gefährten handelt es sich um eine Büffelherde, diese haben ihn nach der großen Zerstörung, wie es genannt wird, gerettet. Zusammen leben sie in einer Zukunft voller extremer Wetterkapriolen wie Fluten und Dürren, welche ganze Landstriche unbewohnbar machten und machen. Menschen leben nur noch eingeschränkt in Schutzräumen, von deren Existenz unser Protagonist nichts weiß. In Zeiten des Klimawandels eine gar nicht allzu ferne Dystopie.
Vom Autor der drei ???-Abenteuer habe ich natürlich einiges erwartet. Boris Pfeiffer gibt sich viel Mühe die Umwelt die in der Gegenwart des Buchs herrscht und das Verhalten der Tiere zu beschreiben, was für meinen Geschmack zu ausschweifend und langatmig war. Gut reflektiert er das Verhalten von uns heute lebenden Menschen, die das verursachten was der Junge und die Bevölkerung in der besagten Zukunft ertragen müssen. Bei den Rückblenden wie nach und nach durch Naturkatastrophen die Zivilisation zerstört wurde, denkt man automatisch an die Waldbrände im Sommer in Südeuropa oder die Überflutungen hierzulande und anderswo.
Allerdings verlor ich nach etwa einem Drittel das Interesse an dem Buch, wegen permanenter Wiederholungen und mir die Mensch des Clan schlichtweg unsympathisch waren.
Schade
In dieser Geschichte lernen wir den Jungen mit dem etwas sperrigen Namen Drdjuck kennen. Er lebt ähnlich wie Mogli als einzelner unter wilden Tieren. Bei seinen Gefährten handelt es sich um eine Büffelherde, diese haben ihn nach der großen Zerstörung, wie es genannt wird, gerettet. Zusammen leben sie in einer Zukunft voller extremer Wetterkapriolen wie Fluten und Dürren, welche ganze Landstriche unbewohnbar machten und machen. Menschen leben nur noch eingeschränkt in Schutzräumen, von deren Existenz unser Protagonist nichts weiß. In Zeiten des Klimawandels eine gar nicht allzu ferne Dystopie.
Vom Autor der drei ???-Abenteuer habe ich natürlich einiges erwartet. Boris Pfeiffer gibt sich viel Mühe die Umwelt die in der Gegenwart des Buchs herrscht und das Verhalten der Tiere zu beschreiben, was für meinen Geschmack zu ausschweifend und langatmig war. Gut reflektiert er das Verhalten von uns heute lebenden Menschen, die das verursachten was der Junge und die Bevölkerung in der besagten Zukunft ertragen müssen. Bei den Rückblenden wie nach und nach durch Naturkatastrophen die Zivilisation zerstört wurde, denkt man automatisch an die Waldbrände im Sommer in Südeuropa oder die Überflutungen hierzulande und anderswo.
Allerdings verlor ich nach etwa einem Drittel das Interesse an dem Buch, wegen permanenter Wiederholungen und mir die Mensch des Clan schlichtweg unsympathisch waren.
In dieser Geschichte lernen wir den Jungen mit dem etwas sperrigen Namen Drdjuck kennen. Er lebt ähnlich wie Mogli als einzelner unter wilden Tieren. Bei seinen Gefährten handelt es sich um eine Büffelherde, diese haben ihn nach der großen Zerstörung, wie es genannt wird, gerettet. Zusammen leben sie in einer Zukunft voller extremer Wetterkapriolen wie Fluten und Dürren, welche ganze Landstriche unbewohnbar machten und machen. Menschen leben nur noch eingeschränkt in Schutzräumen, von deren Existenz unser Protagonist nichts weiß. In Zeiten des Klimawandels eine gar nicht allzu ferne Dystopie.
Vom Autor der drei ???-Abenteuer habe ich natürlich einiges erwartet. Boris Pfeiffer gibt sich viel Mühe die Umwelt die in der Gegenwart des Buchs herrscht und das Verhalten der Tiere zu beschreiben, was für meinen Geschmack zu ausschweifend und langatmig war. Gut reflektiert er das Verhalten von uns heute lebenden Menschen, die das verursachten was der Junge und die Bevölkerung in der besagten Zukunft ertragen müssen. Bei den Rückblenden wie nach und nach durch Naturkatastrophen die Zivilisation zerstört wurde, denkt man automatisch an die Waldbrände im Sommer in Südeuropa oder die Überflutungen hierzulande und anderswo.
Allerdings verlor ich nach etwa einem Drittel das Interesse an dem Buch, wegen permanenter Wiederholungen und mir die Mensch des Clan schlichtweg unsympathisch waren.