Ryan und Avery

Authentische queere Liebesgeschichte ¿Romantischer Coming-of-Age-Roman
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Buchprofile - Rezension
Avery und Ryan sind dabei, ein Paar zu werden, und alles läuft super. Bis auf Ryans Eltern, die das verhindern wollen.
Avery und Ryan lernen sich auf einer Party kennen, die ein Verein in Ryans Stadt für queere Jugendliche organisiert hat. Sie verstehen sich sofort super, tanzen gemeinsam und verbringen den gesamten Abend zusammen. Ohne zu zögern, verabreden sie sich direkt zu einem zweiten Date. Das findet wenig später statt, wobei sie mit dem Kanu von Ryans Tante Caitlin über den Fluss durch die Stadt paddeln. Sie erzählen sich viel, Ryan hat Sorge, dass seine Eltern Avery nicht akzeptieren würden, weil sie immer noch damit hadern, dass er schwul ist. Avery erzählt, dass er trans ist, was Ryan wiederum gar nicht stört. Sie verbringen einen großartigen Tag und beim Abschied am späten Abend sieht Ryan dem nächsten Date schon sehnsüchtig entgegen. Das kommt bald und sie verbringen großartige Dates im Autokino, Restaurant und bei vielen anderen Dingen. Aber eins trübt die Stimmung: Ryans Eltern werden langsam misstrauisch, wohin ihr Sohn so oft verschwindet. Ryan versucht alles, um es ihnen zu verheimlichen. Währenddessen versteht er sich mit Averys Eltern super, die ihn vorbehaltlos akzeptieren. Und schließlich eskaliert der unterschwellige Streit mit seinen Eltern. Wird ihre Beziehung das überstehen? – Die Geschichte ist emotional, legt viel Wert auf Freundschaft und Beziehung mit einem besonderen Fokus auf die queere Community. Actionreiche Spannung ist wenig zu finden, was gut zu der Geschichte passt. Schön ist auch die Erzählstruktur, die zwischen Avery und Ryan wechselt und sich an den Dates orientiert.
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Artikelbeschreibung

Der neue Roman von Bestsellerautor David Levithan (»Letztendlich sind wir dem Universum egal«) Avery, 16, pinke Haare, kann sein Glück kaum fassen: er ist verliebt! In Ryan, 16 Jahre, blaue Haare. Und Ryan ist verliebt in Avery. Nach den ersten schüchternen Begegnungen, verbringen sie immer mehr Zeit zusammen, machen verrückt-verknallte Dinge: Schneeballschlachten, feine Dinner-Dates und Kanufahrten im Sonnenuntergang. Mit jedem Date wächst die Nähe zwischen den beiden, und sie entdecken ihre Seelenverwandtschaft. Alles könnte wunderbar sein. Wären da nicht Ryans Eltern, die glauben, es besser zu wissen, und ihren Sohn von Avery fernhalten wollen. Ryan und Avery müssen für ihre Liebe kämpfen ... Zehn Dates = zehn Kapitel = ein Roman voller zärtlicher Unsicherheit, Herzschmerz und dem Wagnis, sich ganz auf jemand anderen einzulassen - jeden Tag und bei jedem Date aufs Neue. Pressestimmen zur amerikanischen Originalausgabe: »Eine LGBTQIA+-Romanze zum Dahinschmelzen und mit viel Herz.« School Library Journal»Eine wunderschöne queere Liebesgeschichte.« The Pink News»Liebesgeschichten gehören zu dem, was David Levithan am besten kann, und diese Neuerscheinung erfüllt alle Erwartungen.« Queerty

Personeninformation

David Levithan, geboren 1972, ist Verleger eines der größten Kinder- und Jugendbuchverlage in den USA und Autor vieler erfolgreicher Jugendbücher, unter anderem ¿Will & Will¿ (gemeinsam mit John Green) und ¿Dash & Lily¿ (mit Rachel Cohn). Sein Roman ¿Letztendlich sind wir dem Universum egal¿ wurde erfolgreich fürs Kino verfilmt und erhielt den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015 in der Kategorie Jugendjury. David Levithan lebt in Hoboken, New Jersey, USA. Literaturpreise: ¿Letztendlich sind wir dem Universum egal¿: - LUCHS März 2014 - Aufnahme in Kollektion des Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreises 2015 - Nominiert für die 2015 DILIP Kate Greenaway Medal - Nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis 2015 - Leipziger Lesekompass 2015 - Nominiert für die Buxtehuder Bulle 2015 - In den USA: Naiba (The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2013, Kategorie Young Adult ¿Two Boy Kissing¿:  - Favorit der Leipziger Jugend Jury 2016 - In den USA: Naiba (The New Atlantic Independent Booksellers Association) Book Of The Year 2014, Kategorie Young Adult Lebenswerk: Margaret A. Edwards AwardFelix Mayer, geboren 1970, hat in München, Paris und Pisa Komparatistik und Philosophie sowie in Düsseldorf Literaturübersetzen studiert. Er übersetzt Belletristik und Sachbücher aus dem Französischen, Englischen, Italienischen und Slowenischen, unter anderem John Marrs, Pascal Garnier und Gašper Kralj.Martina Tichy übersetzt seit vielen Jahren Belletristik, Kinder- und Jugendbücher sowie Texte zu Kunst und Fotografie aus dem Englischen, von Autor*innen wie Amitav Ghosh, F. Scott Fitzgerald, Paul Murray, Philip Pullman, Margaret Atwood und David Levithan.

Pressestimmen


Levithan hat [...] einen queeren Rahmen geschaffen, der authentisch wirkt. Er bedient dabei, ohne allzu bemüht zu erscheinen, [...] wichtige Themen wie Mobbing, Mental Health und Transidentität. Gelesen und gehört 20250224
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