Artikelbeschreibung
Transdisziplinäre Forschung lebt vom 'Blick über den Tellerrand'. Dieser Band ist ein Plädoyer für pluralistische Forschungsformen und eröffnet Einsichten in die Praxis. So entsteht aus Artefakten und Überlieferungen zur Geschichte des Vorderen Orients ein vielfarbiges Gemälde, wenn Archäologen, (Kunst-)Historiker und Religionswissenschaftler ihre Erkenntnisse -- Mosaiksteinchen gleich -- zusammenfügen. Treten andere hinzu, die Spuren dieser alten Kulturen in der modernen westlichen Welt analysieren und ihnen die europäische Geschichte und Kultur gegenüberstellen, dann gibt das so entstandene Gesamtbild Hinweise auf verborgene Zusammenhänge zwischen den Kulturen, Epochen und scheinbar so weit voneinander entfernten Weltgegenden.
Transdisziplinäre Forschung lebt vom "Blick über den Tellerrand". Dieser Band ist ein Plädoyer für pluralistische Forschungsformen und eröffnet Einsichten in die Praxis. So entsteht aus Artefakten und Überlieferungen zur Geschichte des Vorderen Orients ein vielfarbiges Gemälde, wenn Archäologen, (Kunst-)Historiker und Religionswissenschaftler ihre Erkenntnisse - Mosaiksteinchen gleich - zusammenfügen. Treten andere hinzu, die Spuren dieser alten Kulturen in der modernen westlichen Welt analysieren und ihnen die europäische Geschichte und Kultur gegenüberstellen, dann gibt das so entstandene Gesamtbild Hinweise auf verborgene Zusammenhänge zwischen den Kulturen, Epochen und scheinbar so weit voneinander entfernten Weltgegenden.
Personeninformation
Magdalena Dlugosz, M. A., ist Assistentin von Prof. Dr. Piotr O. Scholz am Lehrstuhl für Vergleichende Kunstgeschichte des Kulturwissenschaftlichen Instituts der Marie Curie-Sklodowska Universität in Lublin (Polen). Sie forscht zu Visualisierungsformen kultureller Phänomene an der Grenze zwischen Morgen- und Abendland.
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