Artikelbeschreibung
Die Diskussion in Deutschland über Genossenschaften ist manchmal sehr auf sich bezogen. Dabei kann man viel lernen, wenn man über die Grenzen blickt, über "den Tellerrand". Wir publizieren hier zwei Studien der Münsteraner Juristin Alexandra Seifert, die die deutschen Genossenschaften mit den italienischen Erfahrungen konfrontiert. Vornehmlich geht es um die kleinen Genossenschaften und um die Frage, warum es in Italien so viele und in Deutschland so wenige Genossenschaften gibt.
Personeninformation
Alexandra Seifert ist Doktorandin am Centrum für Europäisches Privatrecht (CEP) und Institut für Genossenschaftswesen (IfG) der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Der erste Teil des vorliegenden Beitrags wurde im Rahmen der Internationalen Genossenschaftswissenschaftlichen Tagung in Wien 2012 als Vortrag gehalten.
Die 1928 gegründete Heinrich-Kaufmann-Stiftung ist eine Einrichtung des Zentralverbandes deutscher Konsumgenossenschaften e.V.. Sie kümmert sich um die wissenschaftliche Bearbeitung von Fragen des Genossenschaftswesens.
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