Artikelbeschreibung
Das Theater selbst kann ein Ort des Denkens sein. Es ist zugleich Ort des Heterogenen, in dem das Nicht-Artikulierte sagbar wird in Bildern, Stimmen und Worten, Bewegungen und Klängen.
Subjekt: Theater - Der Titel impliziert eine potentielle Vielfalt möglicher Themen, Motive, Felder, die sich als Bühnen theatraler Signifikanten erweisen und über deren Analyse die konstitutiven Bedingungen von Subjekt und Theater überhaupt erst dargelegt werden können. Vor dem Hintergrund von Helga Finters «analytischer Theatralität» werden in diesem Band wissenschaftlich-theoretische wie auch künstlerische Beiträge verschiedener Autoren, Künstler und zeitgenössischer Performancegruppen vorgestellt.
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