Fünf Wörter für Sehnsucht

Von einer Reise nach Israel und zu mir selbst
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Buchprofile - Rezension
Eine Reise nach Israel wird zum Beginn einer langen Reise zu sich selbst.
Schon als Kind war Sarah Levy mit ihrer Familie oft zu Besuch bei ihrer Oma in Israel, doch es war immer nur ein Besuch, und es stand nie außer Zweifel, dass Deutschland ihre Heimat ist. Als sie jedoch mit einer Freundin, fast wider Willen, zu einem Besuch nach Tel Aviv aufbricht, ist sie überwältigt von der Gastfreundschaft der Menschen, dem Gefühl der Leichtigkeit und Lebensfreude. Es folgen weitere Reisen und bald steht für sie der Entschluss fest, nach Israel auszuwandern, was für sie als Jüdin zwar unproblematisch, jedoch nicht ohne Hürden ist. Bei ihren Freunden stößt sie auf wenig Verständnis, auch jüdische Freunde warnen sie vor den hohen Preisen und prekären Lebensverhältnissen. Doch der Beschluss ist gefasst und wird konsequent umgesetzt, auch wenn das Leben als Israeli sie schließlich mit bedrohlichen Situationen konfrontiert, die sie als Deutsche nicht kannte. - Informativ und unterhaltsam geschrieben, breit einsetzbar.
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Artikelbeschreibung



Eine Reise nach Tel Aviv verändert Sarah Levys Blick auf Israel - aus dem Urlaubsort ihrer Kindheit, Heimat ihrer jüdischen Familie und Konfliktschauplatz wird ein Sehnsuchtsort voller Wärme und inspirierender Begegnungen. Mit 33 entscheidet sie, ihr Leben in Hamburg hinter sich zu lassen, und zieht nach Tel Aviv. Inmitten der Corona-Pandemie durchlebt sie Mentalitätsklüfte, frustrierende Sprachlosigkeit und das liebevolle Chaos israelischer Familientreffen. Im Stadtteil Yafo begegnet sie nicht nur herzlich-warmen Israelis, die ihr ständig Tupperdosen mit Rote-Bete-Salat und dramatische Lebensgeschichten aufdrängen, sondern auch einer tief gespaltenen Gesellschaft.

Eine Geschichte darüber, was Mut bedeuten kann.

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Personeninformation



Sarah Levy, geboren 1985, wuchs in Deutschland mit jüdischen und nicht-jüdischen Großeltern auf; 2019 wanderte sie nach Israel aus und schrieb darüber ihr erstes Buch «Fünf Wörter für Sehnsucht». Sie besuchte die Henri-Nannen-Journalistenschule und arbeitet als freie Journalistin. Seit 2018 koordiniert sie das Projekt stopantisemitismus.de und arbeitet für diverse Bildungsinitiativen. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Tel Aviv.

Pressestimmen


Eine Liebeserklärung an ihre neue Heimat. Eine sehr ehrliche Liebeserklärung, eine, die nichts schönredet. Alexander Jürgs F.A.Z. Rhein-Main-Zeitung 20231118
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