Otto König von Griechenland Museum der Gemeinde Ottobrunn

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Bayern im Buch-Rezension
Kurze Monographie über den Wittelsbacher auf dem Königsthron Griechenlands.
Das schmale, aber reich illustrierte Bändchen informiert anschaulich darüber, wie es dazu kam, dass ein Wittelsbacher, nämlich der zweite Sohn von König Ludwig I., griechischer König wurde, warum die Gemeinde Ottobrunn ihren Namen auf König Otto zurückführt, woran schließlich Ottos Herrschaft nach dreißig Jahren scheiterte und wie der König seine letzten Jahre in Bamberg als Exilant lebte. Die Schrift ist ein Führer durch das Museum im Ottobrunner Rathaus, kann aber auch als gut lesbare Einführung in das Leben und die Bedeutung von König Otto empfohlen werden.
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Artikelbeschreibung


Dem ersten König von Griechenland, Otto Friedrich Ludwig von Wittelsbach (1815-1867), ist das Otto-König-von-Griechenland-Museum in der ebenfalls nach ihm benannten Gemeinde Ottobrunn zugeeignet. Die beeindruckenden kunst- und kulturhistorischen Bestände widmen sich dem europäischen Philhellenismus und dem griechischen Freiheitskampf von 1821 bis 1829. Kunstvolle Objekte, die Ausdruck von Leben und Wirken des Namenspatrons sowie der bayerisch-griechischen Beziehungen im 19. Jahrhundert sind, bilden einen Sammlungsschwerpunkt. Die originalen Ausstattungsstücke aus dem persönlichen Besitz Ottos, Sohn des bayerischen Königs Ludwig I., und seiner Gemahlin Amalie vom griechischen Hof in Athen stellen dabei einen besonders kostbaren Teil dar. Ölgemälde, Aquarelle und Graphiken von Künstlern wie Leo von Klenze, Friedrich von Gärtner, Peter von Heß, Carl Wilhelm von Heideck, Georg Christian Perlberg, Karl Friedrich Schinkel und Carl Rottmann bereichern die Bildergalerie des Museums.

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