Artikelbeschreibung
Die queere RomCom des Jahres: Wie viele Köch:innen verträgt die Liebe?
Dahlia Woodson, frisch geschieden und fast pleite, ist mehr als bereit, sich neu zu erfinden - sie kündigt ihren sicheren, aber nicht erfüllenden Job, um endlich ihrem großen Traum nachzugehen und die TV-Kochshow »Chef's Special« zu gewinnen. Doch als allererstes stolpert sie vor laufender Kamera, und auch sonst läuft nichts wie geplant ...
London Parker hingegen ist die erste nonbinäre Person der Show, und nach der öffentlichen Verkündung von Londons Pronomen im nationalen Fernsehen gibt es überhaupt keinen Platz in Kopf (und Herz) für die tollpatschige Köchin am Tisch direkt vor sich. In erster Linie muss London sich zunächst mit allzu bekanntem konservativem Hass herumschlagen. Und trotzdem kommen London und Dahlia sich zwischen kulinarischen Wettkämpfen und gemeinsamen Ausflügen näher - doch kann ihre Beziehung auch in der Realität standhalten? Womöglich müssen sie es schneller herausfinden, a
ls ihnen beiden lieb ist ...
Personeninformation
Anita Kelly kommt aus einer Kleinstadt in den Pocono Mountains in Pennsylvania und lebt derzeit im pazifischen Nordwesten mit their Familie. Anita arbeitet tagsüber als Bibliothekar:in, doch in jeder freien Minute schreibt they Geschichten, die queere Liebe mit allen ihren Möglichkeiten feiert. Wenn Anita nicht gerade schreibt, trinkt they viel zu viel Tee, widmet sich der Fotografie und träumt vom nächsten Spaziergang im Wald.
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Für jede Liebe ein Problem
Liebe ist der schönste Gewinn
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten...
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten...
1
3
5
Bewertung vom
Liebe ist der schönste Gewinn
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten Gang und Gebe in der literarischen Welt. Dieses Buch geht mit der Zeit und weicht davon ab, hier wird erzählt wie queere Menschen die Liebe finden.
Die Protagonisten Dahlia und London lernen sich bei einer TV-Kochshow kennen und sind eigentlich Konkurrent*innen. Auf dem Cover des Titels werden die beiden im Comicstil abgebildet, was mir gut gefällt.
Wie oben schon erwähnt, will das Buch eine moderne Lovestory erzählen. Dabei wird sehr viel Wert darauf gelegt sprachlich das nicht-binäre von London zum Ausdruck zu bringen. Allgegenwärtig sind dafür die Pronomen "dey" "demm" "derer" sowie das umstrittene ":innen", woran man sich erstmal gewöhnen muss und sehr auf die Kosten des Lesefluss geht.
Nichtsdestotrotz ein Roman der eine absolute Daseinsberechtigung hat.
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten Gang und Gebe in der literarischen Welt. Dieses Buch geht mit der Zeit und weicht davon ab, hier wird erzählt wie queere Menschen die Liebe finden.
Die Protagonisten Dahlia und London lernen sich bei einer TV-Kochshow kennen und sind eigentlich Konkurrent*innen. Auf dem Cover des Titels werden die beiden im Comicstil abgebildet, was mir gut gefällt.
Wie oben schon erwähnt, will das Buch eine moderne Lovestory erzählen. Dabei wird sehr viel Wert darauf gelegt sprachlich das nicht-binäre von London zum Ausdruck zu bringen. Allgegenwärtig sind dafür die Pronomen "dey" "demm" "derer" sowie das umstrittene ":innen", woran man sich erstmal gewöhnen muss und sehr auf die Kosten des Lesefluss geht.
Nichtsdestotrotz ein Roman der eine absolute Daseinsberechtigung hat.
Liebe ist der schönste Gewinn
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten Gang und Gebe in der literarischen Welt. Dieses Buch geht mit der Zeit und weicht davon ab, hier wird erzählt wie queere Menschen die Liebe finden.
Die Protagonisten Dahlia und London lernen sich bei einer TV-Kochshow kennen und sind eigentlich Konkurrent*innen. Auf dem Cover des Titels werden die beiden im Comicstil abgebildet, was mir gut gefällt.
Wie oben schon erwähnt, will das Buch eine moderne Lovestory erzählen. Dabei wird sehr viel Wert darauf gelegt sprachlich das nicht-binäre von London zum Ausdruck zu bringen. Allgegenwärtig sind dafür die Pronomen "dey" "demm" "derer" sowie das umstrittene ":innen", woran man sich erstmal gewöhnen muss und sehr auf die Kosten des Lesefluss geht.
Nichtsdestotrotz ein Roman der eine absolute Daseinsberechtigung hat.
Mann trifft Frau, Frau trifft Mann das ist seit Jahrhunderten Gang und Gebe in der literarischen Welt. Dieses Buch geht mit der Zeit und weicht davon ab, hier wird erzählt wie queere Menschen die Liebe finden.
Die Protagonisten Dahlia und London lernen sich bei einer TV-Kochshow kennen und sind eigentlich Konkurrent*innen. Auf dem Cover des Titels werden die beiden im Comicstil abgebildet, was mir gut gefällt.
Wie oben schon erwähnt, will das Buch eine moderne Lovestory erzählen. Dabei wird sehr viel Wert darauf gelegt sprachlich das nicht-binäre von London zum Ausdruck zu bringen. Allgegenwärtig sind dafür die Pronomen "dey" "demm" "derer" sowie das umstrittene ":innen", woran man sich erstmal gewöhnen muss und sehr auf die Kosten des Lesefluss geht.
Nichtsdestotrotz ein Roman der eine absolute Daseinsberechtigung hat.