
Artikelbeschreibung
Wie kann man nach der »MeToo-Debatte« noch über Lust, Macht und Gleichheit denken und sprechen? Für Bestseller-Autorin und Friedenspreisträgerin Carolin Emcke hat die Debatte vor allem eines gezeigt: Es ist ein Gespräch über Missbrauch und Sexualität entstanden, das nicht wieder abgebrochen werden kann. Denn die Fragen bleiben: Welche Bilder und Begriffe prägen unsere Vorstellungen von Lust und Unlust? Wie lässt sich Gewalt entlarven und verhindern? Wie bilden sich die Strukturen und Normen, in die Männer und Frauen und alle dazwischen passen müssen? Was wird verschwiegen, wer muss ohnmächtig bleiben? Wie lassen sich Lust und Sexualität in ihrer Vielfalt ermöglichen - ohne Vereindeutigung? Indem sie eigene Erfahrungen, soziale Gewohnheiten, Musik und Literatur befragt, zeigt Carolin Emcke, wie kompliziert das Verhältnis von Sexualität und Wahrheit immer noch ist.
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Pressestimmen
Ein starkes und inspirierendes Buch [...] Ein Buch wie ein offenes und nachdenkliches Gespräch. Carina Kontio Handelsblatt 20191205
Schlagwörter
- Alpha Males
- Andrew Tate
- Diskussion über Gewalt in Beziehungen
- Feminismus
- Femizid
- Gesellschaftliche Normen und Sexualität
- Gewalt
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- Macht
- MeToo
- Moderne Analyse über Geschlechterrollen
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- Soziale Normen und Geschlechterrollen
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- toxische Männlichkeit
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