Artikelbeschreibung
Vom Glück des Schreibens und von dessen Preis, von Routine und Ritualen, von Vorbildern und Verzicht: 24 bedeutende Schriftstellerinnen erzählen davon auf sehr persönliche Weise.
Schreiben ist harte Arbeit, das gilt unabhängig vom Geschlecht, und es ist Synonym für allerhöchste Konzentration. Bislang sind Werkstattberichte von Frauen rar. Dieses Buch versammelt nun erstmals Beiträge über die Schnittstelle von Leben und Kunst. Mal ergreifend und offenherzig, mal pragmatisch und wirklichkeitsnah reflektiert jeder Text auf eigene Art weiblichen Schöpfergeist und räumt mit überholten Schriftstellerinnen- Klischees auf.Was bringt Schriftstellerinnen dazu, zu schreiben? Womit kämpfen sie im Alltag, was beflügelt sie, was lässt sie dranbleiben? Dieses Buch feiert die Vielfalt und Größe schreibender Frauen.
Personeninformation
Ilka Piepgras, geboren 1964, studierte in München Politische Wissenschaften und begann 1991 als Reporterin bei der Berliner Zeitung zu arbeiten. Nach einem Studienjahr in Harvard wechselte sie 1999 zur Financial Times Deutschland, wo sie die Buchseiten betreute. Sie ist Autorin der Bücher "Meine Freundin, die Nonne" und "Wie ich einmal auszog, den Tod kennenzulernen, und dabei eine Menge über das Leben erfuhr". Heute arbeitet sie als Redakteurin im ZEITmagazin.
Pressestimmen
»Dieses ehrliche und inspirierende Buch räumt mit den vielen Mythen rund um den Beruf der Schriftstellerin auf und bietet eine authentische Perspektive, die die Geschlechterungleichheiten im Literaturbetrieb hervorhebt und den Lesern somit vielfältige Denkanstöße gibt.« Audrey Fricot, Poltik & Kultur, April 2023 Politik & Kultur 20230330
Bewertungen
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