Artikelbeschreibung
Das 33. Schweizer Jahrbuch für Musikwissenschaft vereint eine Reihe von Studien aus der Schweizer Forschungslandschaft mit einigen namhaften Beiträgen internationaler Forscher: es versucht ein möglichst breites Spektrum an Interessen und Gegenständen zu berücksichtigen, konzentriert sich jedoch auf bestimmte thematische Schwerpunkte.
Il numero 33 dell'Annuario Svizzero di Musicologia include una serie di studi emananti dalla comunita scientifica svizzera, insieme ad alcuni prestigiosi apporti della ricerca internazionale: intende coprire uno spettro di interessi e soggetti il piu ampio possibile, pur concentrandosi su alcuni poli tematici.
Der 33. Band des Schweizer Jahrbuchs für Musikwissenschaft vereint Studien von Wissenschaftlern an Schweizer Hochschulen mit einigen Beiträgen aus der internationalen Forschungslandschaft. Mit dabei sind auch zwei Artikel aus der Feder junger Forscher, die kürzlich ihre Ausbildung an Schweizer Hochschulen abgeschlossen haben. Damit kann ein breites Spektrum an Interessen und Gegenständen berücksichtigt werden.
Die Artikel von Föllmi, Fahrenkämper und Vincent bieten Überlegungen und Erkenntnisse philologischen, archivalischen und historischen Charakters über drei Persönlichkeiten der schweizerischen Kulturgeschichte der letzten drei Jahrhunderte und deren Wirkungskontexte. Sie beleuchten die Komplexität ihrer Beziehungen zu politischen und sozialen Umfeldern in den europäischen Metropolen. Die Studien von Ahrend und Roccatagliati sind auf Forschungsinitiativen zurückzuführen, die von Schweizer Universitäten gefördert sind. Schliesslich entstammen die bedeutenden archivalischen
und philologischen Beiträge von Lucentini und Zitellini. Dal Molin, Dotto und Girardi unterstützen mit ihren Beiträgen die anderen, für dieses Heft wesentlichen Themen: das 20. Jh., die Erscheinungsformen des Kompositionsprozesses im Musiktheater - vornehmlich dem Italienischen - und die Reflexion über Quellen, selbst wenn es sich nicht nur um ausdrücklich musikalische handelt.
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