Artikelbeschreibung
Senf ist eine wichtige Ölsaat in Indien, die nach der Erdnuss an zweiter Stelle steht. Er ist eine Fett- und Proteinquelle in der Ernährung. Der Ölgehalt der Senfsaat liegt zwischen 30 und 47 %, der Proteingehalt bei 20 bis 40 %. Die Samen und das Öl werden als Gewürz für die Zubereitung von Pickles und zum Kochen und Braten verwendet. Der durchschnittliche Ertrag von Raps-Senf in Indien ist gering, da die Nährstoffe nicht optimal genutzt werden und die Bewirtschaftung unsachgemäß erfolgt. Intensiver Anbau und der Einsatz von unausgewogenen und unangemessenen Düngemitteln bei gleichzeitig eingeschränktem Einsatz organischer Düngemittel haben nicht nur zu einem Nährstoffmangel der Böden geführt, sondern auch zu einer Verschlechterung der Bodengesundheit, was zu einem Rückgang der Ernteerträge führt. Um die Gesundheit des Bodens zu erhalten, ist es notwendig, organische Quellen wie Hofdünger, Wurmkompost, Neemkuchen und Geflügelmist zu verwenden, da sie gute Nährstoffquellen sind, d
ie die Pflanzen für Qualitätsprodukte benötigen. Die Einführung integrierter Strategien für die Versorgung mit Pflanzennährstoffen und deren Bewirtschaftung zur Verbesserung der Bodenqualität, des effizienten Einsatzes von Betriebsmitteln und der Pflanzenproduktivität ist für die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit in der Landwirtschaft äußerst wichtig.
Personeninformation
Chandan, Shivedu KumarDr. Sanjay Kumar Singh erwarb 1994 an der Purvanchal University, Jounpur, den B.Sc. (Ag), 1996 den M.Sc. (Ag) und 2001 an der Banaras Hindu University, Varanasi, den Doktortitel in Bodenkunde und Agrarchemie. Er begann seine berufliche Laufbahn 2007 als Assistenzprofessor und Nachwuchswissenschaftler an der Rajendra Agricultural University.
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