Akissi 3

Magische Mixtur
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Buchprofile - Rezension
Eine Freundin fragt Akissis Mutter, ob sie nicht nochmal schwanger werden wolle und vermittelt ihr zur Unterstützung einen Marabout aus ihrem Dorf.
Auf der bunten Titelseite des Comics sieht man die kleine Akissi mit einer Art Zaubertrank in der Hand. Hintergrund der Geschichte ist, dass sich Akissis Mutter ein weiteres Kind wünscht und sich vom Marabout des afrikanischen Dorfes in der Tradition des Sufismus unterstützen lässt. Doch die vermeintliche "Zauberkraft", derer sich der Marabout bedient, hat groteske Folgen. Der Zauberer wirft Akissi plötzlich vor, sich keinen kleinen Bruder zu wünschen und zwingt ihr zur Reinigung ihrer Gedankenwelt gar einen Trank auf. Nach dem Trank scheint Akissi in eine Fantasiewelt abzutauchen, in der es sprechende Tiere und Zauber-Wälder gibt. Und ein witziges Detail: heilende Köttel! Überhaupt ist auch dieser Comic aus der Akissi-Reihe lebensfroh, urkomisch und abseits westlicher Afrika-Klischees erzählt. Für junge Comic-Liebhaber/-innen ab 8 Jahren zu empfehlen.
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Artikelbeschreibung


Akissis Mutter, die sich ein weiteres Kind wünscht, ruft den großen Marabout des Dorfes, um ihr zu helfen. Aber die "Kraft" dieses Zauberers nimmt seltsame Formen an: Er beschuldigt Akissi, sich keinen kleinen Bruder zu wünschen, behandelt sie als kleinen Teufel und zwingt ihr eine schreckliche Mixtur in den Mund ... Ein Trank, der sie möglicherweise in eine Fantsiewelt versetzt, auf der Suche nach sprechenden Tieren, magischen Wäldern... und Heilkacke!Marguerite Abouets Akissi ist die kleine Schwester von Aya aus dem gleichnamigen Comic. Hinreißend komisch und voller Lebensfreude erzählt der Comic auch hier wieder vom Leben und den Alltagsabenteuern der kleinen Akissi in Afrika, fernab westlicher Klischees.

Personeninformation


Marguerite Abouet, geboren 1971 in Abidjan, verbrachte ihre ersten zwölf Lebensjahre an der Elfenbeinküste, bevor sie nach Frankreich zog. Für AYA erhielt sie 2006 zusammen mit Clément Oubrerie beim Comicfestival in Angoulême den Preis für das beste Debüt.
Mathieu Sapin, geboren 1974 in Dijon, studierte in Straßburg Illustration. Mit einer Dokumentation über die Dreharbeiten von Joann Sfars Film GAINSBOURG - DER MANN, DER DIE FRAUEN LIEBTE verzeichnete er einen ersten großen Erfolg. Zuletzt erschien bei Reprodukt sein Comic GÉRARD: FÜNFJAHRE AM ROCKZIPFEL VON DEPARDIEU.
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