Tod in Augsburg

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Bayern im Buch-Rezension
Eine Erbenermittlerin merkt bei ihren Recherchen in Augsburg, dass sie diesmal ein dunkles Geheimnis ihrer eigenen Familie aufdeckt.
Erbenermittlerin Anne Karg fahndet in Augsburg nach den Nachkommen eines 92 jährigen, alleinstehenden Verstorbenen. Nach und nach stellt sich heraus, dass der Alte ein Doppelleben führte. Je mehr Anne entdeckt, umso deutlicher führen die Spuren zu ihrer eigenen Familie. Zusätzlich verunsichert wird sie durch den Sicherheitsbeauftragten Wolfgang, der angeblich im Vorfeld vom Verstorbenen zu ihrem Schutz engagiert wurde und durch Anschläge auf ihr Leben. Mit Einsatz ihres ganzen Könnens und viel Mut gelingt es Anne, das Geheimnis um den Alten und ihre eigene Familie zu lüften. – Die spannende Geschichte über Beutekunst, SS-Vergangenheit und Familientragödien ist realistisch mit viel Ortskenntnis erzählt. Das Ende der Geschichte kommt etwas abrupt und lässt ein paar Ungereimtheiten offen. Trotzdem unterhaltsam und spannend und für Liebhaber von Regionalkrimis gut einsetzbar.
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Artikelbeschreibung


Anne Karg sucht in ihrer Eigenschaft als Erbenermittlerin in Augsburg nach den Nachkommen eines Verstorbenen. Was als einfache Recherchearbeit beginnt, wächst sich zu einer gefährlichen Suche aus. Deralte Mann führte ein erstaunliches Doppelleben, und je weiter Anne in der Vergangenheit des Toten gräbt, desto klarer wird, dass diese mit ihr selbst zu tun hat - und dass sie ihre Nachforschungen womöglich mit dem Tod bezahlt ...

Personeninformation


Jan Hoffmann ist 1950 in Augsburg geboren und im Dorf Wengen in Bayerisch-Schwaben aufgewachsen. Nach einer Ausbildung als Journalist war er als Fotoreporter tätig und lebte eine Zeit lang in Italien und Schweden. Nach dem Ende seiner beruflichen Laufbahn befindet sich Hoffmann im literarischen Unruhestand. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
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