Artikelbeschreibung
Geschichten, die das Leben eines Taxifahrers erzählt: Thorsten Amrhein hat auf seinen nächtlichen Touren in und um Hannover allerlei mitgemacht und seine Erfahrungen kurzweilig und amüsant aufgeschrieben.
Die Kundschaft eines Taxifahrers kommt aus allen Bevölkerungsschichten. Vom Promi bis zum Sozialhilfeempfänger, vom Manager bis zum Studenten: Alle lassen sich gelegentlich chauffieren. Der Taxifahrer erlebt dabei eine Achterbahnfahrt durch die Höhen und Tiefen unserer Gesellschaft. Einer Fahrt, bei der er aus dem Lachen nicht mehr herauskommt, kann eine Auseinandersetzung mit einem aggressiven Alkoholiker folgen, der nicht bezahlen will. Unzählige amüsante, verrückte, aufregende und manchmal auch gefährliche Erlebnisse geistern meistens nur in den Erinnerungen der Taxifahrer herum. Thorsten Amrhein hat seine Erlebnisse hinter dem Lenkrad in und um Hannover aufgeschrieben. So können sich nun auch nicht Eingeweihte die Welt der Taxifahrer erschließen.
Personeninformation
Thorsten Amrhein, Jahrgang 1968, ist diplomierter Bauingenieur und studierte außerdem Philosophie und Geschichte. Er ist aufgewachsen am Deister und lebt heute mit seiner Familie in Barsinghausen. Seinen Lebensunterhalt verdient er als Taxifahrer. Das ermöglicht ihm, in den langen Wartezeiten seine philosophischen Studien fortzusetzen und schriftstellerisch tätig zu sein.
Pressestimmen
»Man findet zwar in jeder Stadt Philosophen, die nachts Taxi fahren. Aber ab jetzt liegt Hannover mit einer Wagenlänge in Führung.« Henryk M. Broder, Spiegel online, 15. Oktober 2010 Lesen Sie hier die vollständige Rezension auf spiegel.de »Eine unterhaltsame Binnenschau unserer Gesellschaft.« Nobilis, November 2010 »Amüsante, realistische Miniaturen inklusive Tipps aus dem Geheimfach. (...) Alltagsgeschehen pur.« Neue Presse Hannover, 19. Oktober 2010 »Äußerst amüsant ist all das auch deshalb, weil der Hannoveraner so manchen Zielort wiedererkennt.« Stadtmagazin Schädelspalter, Dezember 2010 »Ein kurzweiliger Lesespaß. (...) Während langer Wartezeiten lässt sich gut in den Episoden schmökern.« Kai Böhne in: Contraste - Monatszeitung für Selbstbestimmung, Februar 2012
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