Artikelbeschreibung
Gedanken in Bilder und Verse zu formen, gilt vorerst als Handwerk. Ob dies dann zur Kunst wird, beurteilt ausschließlich die Öffentlichkeit. Es ist jedoch sicher eine Kunst - besonders für ein in Ehren ergrautes Paar - beide Formen in einen für beide Seiten stimmigen Zusammenhang zu fügen. Dieser drei Jahre andauernde Prozess führte selbst uns - in 36 jähriger Ehe gestählt - in epischer Breite - durch alle rationalen und emotionalen Höhen und Tiefen.Endlich und auch deswegen sind wir davon überzeugt, dass unser jetzt vorgelegtes Buch "des MenschenLeben" seinen Untertitel "elegische SpiegelBilder" zu Recht trägt.Dem Autor und der Malerin ist es gelungen, eine dramatische Bild-Wort-Einheit über ein, letztlich das MenschenLeben zu formen.
Personeninformation
Kohpeiss, Theodor Peterschreibt seit 1976. Intensiv seit 2008. Seitdem Dichterlesungen und andere öffentliche Auftritte.
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