Der Planet ist geplündert. Was wir jetzt tun müssen.

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Buchprofile - Rezension
Die Umweltwissenschaftler zeigen die derzeitigen Probleme auf und schlagen Lösungen vor.
1972 hat der Club of Rome mit dem aufrüttelnden Buch "Die Grenzen des Wachstums" die künftigen Probleme der Menschheit deutlich aufgezeigt. Doch geschehen ist seit dieser Zeit wenig, es wird zu viel diskutiert und zu wenig getan, sodass sich immer deutlicher zeigt: der Planet ist, zumindest fast, geplündert. Und es gibt viele weitere Probleme hinsichtlich der Größe der Weltbevölkerung, des zunehmenden Konsums, der klaffenden Lücke zwischen Reich und Arm sowie der fossilen Energie. Das sehen auch die beiden politisch und im Umweltschutz tätigen Wissenschaftler. Ihr Buch "verschweigt nicht die Probleme, aber es zeigt im Gegensatz zu vielen Publikationen vor allem Lösungen". Sie bringen eine Fülle an Beispielen einer "grünen Revolution" und einer Wende hin zu solarer Energie. "Am Ende wird die Ökologie dann die intelligentere Ökonomie sein." Von grundsätzlicher Bedeutung aber ist eine globale Ethik, die Übernahme von Verantwortung durch jeden Einzelnen wie auch die Neugestaltung der Rolle des Staates. So machen die Autoren Mut, dass doch noch nicht alles verloren ist. - Allen Büchereien nachdrücklich zu empfehlen.
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Artikelbeschreibung

Die Diagnose: schonungslos. Die Lage: hoffnungsvollAls 1972 das Buch »Die Grenzen des Wachstums« des »Club of Rome« erschien, war »Öko« eher Schimpfwort als Trend. Das kümmerte Franz Alt und Ernst Ulrich von Weizsäcker, langjähriger Co-Vorsitzender des besagten Club of Rome, nie. Die beiden engagierten und renommierten Umweltexperten kämpfen seit Jahrzehnten für eine Wende im Umgang mit dem Planeten. In ihrem gemeinsamen Buch stellen sie dem Zustand der Erde eine schonungslose Diagnose - ohne dabei die Hoffnung aufzugeben. So suchen sie anhand verschiedener Fragestellungen nach einem Weg aus der globalen Krise: Wie gelingt eine menschengerechte Demokratie ebenso wie nachhaltiges Wirtschaften? Sind wir bereit, von der Natur zu lernen und nicht nur uns Menschen, sondern alles Leben in den Mittelpunkt zu stellen? Alt und von Weizsäcker machen Mut und zeigen an zahlreichen Beispielen, wie eine ökoplanetare Zukunftsvision aussehen kann.

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Personeninformation

Dr. Franz Alt ist Journalist und Bestsellerautor. Als Fernsehjournalist, vor allem für den SWR (1968-2003) und 3sat, erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, z.B. die Goldene Kamera, den Bambi und den Adolf-Grimme-Preis, für sein ökologisches Engagement den Deutschen und den und Europäischen Solarpreis sowie den Welt-Wind-Preis. Seine Bücher sind in 23 Sprachen übersetzt und erreichen Millionenauflagen. Seit Jahrzehnten tritt der politisch engagierte Denker für ein neues ökologisches Bewusstsein ein.
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