Artikelbeschreibung
In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis hinüber in unsere Zeit. Sich schöpferisch mit den Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.
In seiner kleinen Geschichte der abendländischen Gartenkultur spannt Jeremy Naydler den Bogen vom Garten als heiligem Ort über den menschengeprägten formellen Garten seit der Renaissance bis hinüber in unsere Zeit. Sich schöpferisch mitden Formkräften der Natur zu verbinden ist ein Ziel künftigen Gärtnerns. Der Garten des Malers Claude Monet gibt eine Ahnung davon.
Personeninformation
Jeremy Naydler ist Gärtner von Beruf und hat in Theologie und Religionswissenschaft promoviert. Goethes naturwissenschaftliche Methode ist ihm zur wesentlichen Anregung geworden.
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