Dan Vinci und das fast geniale Vermächtnis des Leonardo

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Buchprofile - Rezension
Ein fantastisches Abenteuerbuch über die Nachfahren der größten Erfinder im Kampf gegen dunkle Mächte.
Lauter begabte Kinder, alles Nachfahren berühmter Persönlichkeiten wie Jules Verne, Wolfgang Amadeus Mozart oder Marie Curie, treffen sich als Geheimorganisation im "Denkkessel", einer Unterwasserstation. Als Dan Vinci, unschwer als Nachfahre Leonardo da Vincis zu erkennen, an seinem 13. Geburtstag dazukommt, stürzt er gleich in sein erstes großes Abenteuer: Leonardo da Vinci hatte den Würfel des Lebens erfunden, der leblose Gegenstände zum Leben erwecken kann. Nun gehört das Familienerbstück Dan. Seitdem jagen ihn dunkle Mächte in Form von Drachen und Kraken. – Wie Dan das Abenteuer mit Hilfe der anderen Kinder sowie einem intelligenten Computerprogramm besteht, erzählt das Buch zum größten Teil sehr spannend und rasant. Manchmal ist der Erzählstil etwas anstrengend, was auch an dem sehr unruhigen Schriftlayout liegt. Von der Geschichte her aber eine gute Mischung aus Fantasy, Abenteuer, und dem unvermeidlichen, aber wichtigen Kampf des Guten gegen das Böse. Breit empfohlen.
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Artikelbeschreibung



Das Internat der Nachfahren großartiger Erfinder_innen - eine lustige Abenteuergeschichte mit Sci-Fi-Elementen

An seinem 13. Geburtstag wird Dan Vinci, Nachfahre des berühmten Leonardo da Vinci, in eine Geheimorganisation berufen, die die talentiertesten Kinder der Welt versammelt: den Denkkessel. Hier trifft er allerhand andere begabte Kinder - allen voran Amélie Curie, Julia Verne, Wotan Antonin Mozart, Katharina die Kleine und die Halluzination Harry.
Doch was Dan nicht weiß: Zu Lebzeiten hat Leonardo da Vinci den "Würfel des Lebens" erfunden, mit dem leblose Gegenstände zum Leben erwachen. Und dunkle Mächte sind hinter dieser Macht her ...

Packender Lesestoff: Drachen, Riesenkraken, Monsterhaie und coole Erfindungen

Personeninformation


Steffen Brenner (_11.10.1975) lebt und arbeitet in Berlin. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder (3 und 6 Jahre alt). Früher hat er mal Schlagzeug in einer Band gespielt und wollte ein Rockstar werden. Statt Heavy Metal macht er jetzt Kinderdisco mit Songs von Lego City, Peppa Wutz und dem kleinen Drachen Kokosnuss. Zum Ausgleich isst er fast jeden Abend ein großes Eis (von dem die Kinder aber nichts wissen).In erster Linie ist er Radiojournalist und Autor von Prosa, Lyrik, Hörspielen, Podcasts und Comedy. Es gab diverse Lyrikveröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, und er wurde 2002 mit dem Berner Lyrikpreis ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden ihm der German Radio Award und der radiojournal Hörfunkpreis verliehen.

Pressestimmen


[...] nicht nur richtig spannend zu lesen, sondern auch reichlich schräg und lustig. Brigitte Brigitte 20230607
Mehr von Burner, S. B. B.

Bewertungen

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