Artikelbeschreibung
Eine ukrainische Frau flieht mit ihrer 18-jährigen Tochter nach dem russischen Überfall aus dem Land und sie finden in Schwerin eine Bleibe. Die Tochter verliebt sich in einen deutschen Studenten.
Eine ukrainische Frau flieht mit ihrer 18-jährigen Tochter nach dem russischen Überfall aus dem Land und sie finden in Schwerin eine Bleibe. Da beide fehlerlos Deutsch sprechen, können sie sich bald in die dortige Gesellschaft integrieren. Die Mutter unterrichtet ukrainische Flüchtlingsfrauen und -kinder in Deutsch und die Tochter verliebt sich in einen etwas älteren Studenten der Informatik.Der Vater hat eine verantwortliche Stellung im Kernkraftwerk Saporischschja, die er trotz der russischen Besatzung des Werkes beibehält. Erst als er die ständigen fachfremden Eingriffe der Besatzer in die Betriebsführung nicht mehr ver-antworten kann, flieht er in den freien Teil des LandesNeben ihrer Ausbildung gibt die Tochter lern-schwachen Schülern Nachhilfeunterricht und der junge Mann unterrichte Interessierte in Computertechnik. Seine Mutter freut sich über seine Freundschaft mit dem Mädchen und öff-net ihr Haus für sie und ihre Mutter.Nachdem ihre Wohngegend in der Ukraine frei ist, ge
ht die Mutter in die Heimat zurück. Die beiden jungen Leute haben sich inzwischen ver-lobt und folgen nach dem Abschluss ihrer Aus-bildung der Mutter in die Ukraine, wo sie ein Lehramtsstudium aufnimmt und er in einer Computerfirma eine gute Stellung findet.
Personeninformation
Dipl.-Ing. Ernst-Günther Tietze, hat in seiner beruflichen Tätigkeit die zentrale Führung und Überwachung von Versorgungsnetzen durch zahlreiche Veröffentlichungen maßgeblich beeinflusst. Zur Belletristik ist er erst im Ruhestand gekommen. Seit 2000 hat er mehrere Romane geschrieben und veröffentlicht.
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