Artikelbeschreibung
Ein Zaubertagebuch kann verzaubern, muss es aber nicht. Es geht auf die Suche nach dem eigenen Herzen, nach dem eigenen Schatten und nach dem, wofür man eigentlich zu zaubern beginnt. Ein Zaubertagebuch lädt ein, Text für Text zu ergründen, wer man ist und wer man sein will, und was man vielleicht auch nicht ist oder vor allem nicht sein will.
Personeninformation
Wolfgang Kerbe, geboren 1972 in Linz, lebt und arbeitet in Oberösterreich. Er liebt Lyrik von David Whyte bis Samuel Taylor Coleridge, von Rainer Maria Rilke bis Rumi. Manchmal misst er sich mit diesen Vorbildern, meistens verzichtet er gerne auf Vergleiche und versucht seine eigenen Wege zu gehen.
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