Artikelbeschreibung
Architektur-Ikonen sorgen als spektakuläre dreidimensionale Landmarken nicht nur innerhalb ihrer Epoche für Aufmerksamkeit, sondern setzen auch für die Zukunft Maßstäbe.
Wenngleich es keine allgemeingültige Definition gibt, gelten als 'Architektur-Ikonen' gemeinhin all jene Bauwerke - und es sind weltweit nicht viele -, die durch ihre Ausformung oder Konstruktion wegweisend sind. Sie beanspruchen Aufmerksamkeit aufgrund ihrer einzigartigen Gestaltung.
Diese Ikonen der Baukunst - meist sind es Kirchen, Musikhäuser, Ausstellungshallen oder Theater - sind nicht nur spektakulär innerhalb ihrer Epoche; sie erzeugen auch als gebaute und später fotografierte Landmarken imaginäre Architekturbilder mit hohem Wiedererkennungswert. Diese Wiedererkennung lässt sich auf wenige Striche reduzieren. Hier wurden zur Darstellung der Werke Acrylfarben eingesetzt, deren leuchtende Hintergrundtöne die grafischen Konturen der Kohlestriche unterstützen. Bunte Paillettenbänder setzen die Gebäude in schillerndes Licht und unterstreichen ihre Einzigartigkeit.
Personeninformation
Eichhorn, Ulrike
Ulrike Eichhorn studierte an der Technischen Universität Braunschweig bei Professor Gerkan und gründete nach beruflichen Lehrjahren in Hannover, Chicago/USA und Berlin ihr Atelier für Architekturvermittlung in Berlin. Dort lebt sie mit ihrer Familie und arbeitet seit nunmehr sechs Jahren an Architekturgeschichten (Mendelsohn, Niemeyer,Taut, Palladio, Corbusier). Im Jahr 2010 erhielt sie ein Forschungsstipendium für die Arbeit an einer Publikation "Auf den architektonischen Spuren Richard Wagners". 2013 gründete die Architektin den Verlag edition eichhorn. Seitdem publiziert sie in kontinuierlicher Weise über Architektur und architekturhistorische Themen.
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