Artikelbeschreibung
Vorgestellt werden Porträts von Menschen, die Österreich verlassen mussten, weil sie im nationalsozialistischen Österreich nicht mehr leben und arbeiten konnten. Als Auswahlkriterium diente ihre übersetzerische Tätigkeit, unabhängig davon, ob sie bereits vor ihrem Exil übersetzerisch tätig waren oder erst im Exil zu ÜbersetzerInnen wurden, oder auch erst nach ihrer Rückkehr, unabhängig auch davon, welchen Anteil das Übersetzen in ihrer gesamten Tätigkeit einnahm, ob sie also vor allem ÜbersetzerInnen waren oder "auch" übersetzten. Aus diesen Porträts ergibt sich ein sehr vielfältiges Bild österreichischer ExilübersetzerInnen, ihrer Lebens- und Fluchtwege, ihrer Erfolge und Misserfolge, von denen in der Öffentlichkeit allzu wenig bekannt ist.
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