Artikelbeschreibung
Die Friesenbrauerin Gesine Felber gewinnt mit ihrem Tüdelbräu den norddeutschen Brauwettbewerb - gegen den Vorjahressieger Hopfensturm. Das kleine Küstendorf wird zum Touristenmagnet, auch Hopfensturm-Brauer Ulrich Neunaber stattet dem Kroog einen Besuch ab. Als Neunaber eines Morgens tot in einem Bierfass gefunden wird, gerät ausgerechnet die Friesenbrauerin unter Mordverdacht und verschwindet von der Bildfläche. Zusammen mit den anderen Dorfbewohnern macht sich Wiebke auf die Suche nach ihrer Mutter ...
Personeninformation
Joost Jensen (Pseudonym) wuchs in Norddeutschland auf. Schauplatz seiner Geschichten ist die Nordseeküste, die inzwischen zu seiner Heimat geworden ist.
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Leichenblass im Fass
Mord im Küstendorf
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter...
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter...
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Bewertung vom
Mord im Küstendorf
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter der Friesenbrauerin, einig letztere beim jährlichen Bierwettbewerb anzumelden. In der Überzeugung, dass in ihrem Kroog das bessere Bier als das des Dauersiegers Neunaber gebraut und verzapft wird. Schnell folgt nach dem Sieg die Ernüchterung: die heimelige Kneipe wird von Touristen und Neugierigen überlaufen, die Urgesteine werden verdrängt.
Kriminalistisch wird es erst nach knapp 100 Seiten als nachts im Schankraum ein Feuer gelegt wird. Auf Mord muss der Krimifan dann noch etwas länger warten. Polizistin Wiebke verlässt umgehend den Platz hinterm Tresen und macht sich auf Tätersuche.
Trotz fehlender Vorkenntnisse aus Band 1 konnte ich mich gut in das Setting einfinden. Manche friesischen Ausdrücke, die für den Lokalkolorit sorgen sollen, blieben mir unverständlich. Genauso manches Handeln der Ermittlerin. Alles in allem aber ein gut lesbarer, kurzweiliger Krimi mit einer angenehmen Prise Humor.
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter der Friesenbrauerin, einig letztere beim jährlichen Bierwettbewerb anzumelden. In der Überzeugung, dass in ihrem Kroog das bessere Bier als das des Dauersiegers Neunaber gebraut und verzapft wird. Schnell folgt nach dem Sieg die Ernüchterung: die heimelige Kneipe wird von Touristen und Neugierigen überlaufen, die Urgesteine werden verdrängt.
Kriminalistisch wird es erst nach knapp 100 Seiten als nachts im Schankraum ein Feuer gelegt wird. Auf Mord muss der Krimifan dann noch etwas länger warten. Polizistin Wiebke verlässt umgehend den Platz hinterm Tresen und macht sich auf Tätersuche.
Trotz fehlender Vorkenntnisse aus Band 1 konnte ich mich gut in das Setting einfinden. Manche friesischen Ausdrücke, die für den Lokalkolorit sorgen sollen, blieben mir unverständlich. Genauso manches Handeln der Ermittlerin. Alles in allem aber ein gut lesbarer, kurzweiliger Krimi mit einer angenehmen Prise Humor.
Mord im Küstendorf
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter der Friesenbrauerin, einig letztere beim jährlichen Bierwettbewerb anzumelden. In der Überzeugung, dass in ihrem Kroog das bessere Bier als das des Dauersiegers Neunaber gebraut und verzapft wird. Schnell folgt nach dem Sieg die Ernüchterung: die heimelige Kneipe wird von Touristen und Neugierigen überlaufen, die Urgesteine werden verdrängt.
Kriminalistisch wird es erst nach knapp 100 Seiten als nachts im Schankraum ein Feuer gelegt wird. Auf Mord muss der Krimifan dann noch etwas länger warten. Polizistin Wiebke verlässt umgehend den Platz hinterm Tresen und macht sich auf Tätersuche.
Trotz fehlender Vorkenntnisse aus Band 1 konnte ich mich gut in das Setting einfinden. Manche friesischen Ausdrücke, die für den Lokalkolorit sorgen sollen, blieben mir unverständlich. Genauso manches Handeln der Ermittlerin. Alles in allem aber ein gut lesbarer, kurzweiliger Krimi mit einer angenehmen Prise Humor.
Zu Beginn des Romans sind die Dorfbewohnerin rund um Wiebke, die Tochter der Friesenbrauerin, einig letztere beim jährlichen Bierwettbewerb anzumelden. In der Überzeugung, dass in ihrem Kroog das bessere Bier als das des Dauersiegers Neunaber gebraut und verzapft wird. Schnell folgt nach dem Sieg die Ernüchterung: die heimelige Kneipe wird von Touristen und Neugierigen überlaufen, die Urgesteine werden verdrängt.
Kriminalistisch wird es erst nach knapp 100 Seiten als nachts im Schankraum ein Feuer gelegt wird. Auf Mord muss der Krimifan dann noch etwas länger warten. Polizistin Wiebke verlässt umgehend den Platz hinterm Tresen und macht sich auf Tätersuche.
Trotz fehlender Vorkenntnisse aus Band 1 konnte ich mich gut in das Setting einfinden. Manche friesischen Ausdrücke, die für den Lokalkolorit sorgen sollen, blieben mir unverständlich. Genauso manches Handeln der Ermittlerin. Alles in allem aber ein gut lesbarer, kurzweiliger Krimi mit einer angenehmen Prise Humor.