Artikelbeschreibung
Die 25-jährige Takako hat einen Job, eine Wohnung in Tokio und einen festen Freund. Als dieser ihr eines Abends freudig eröffnet, er werde heiraten - und zwar eine andere -, fällt sie aus allen Wolken. Vor Kummer verkriecht sie sich und kündigt ihren Job. Als ihr Onkel ihr anbietet, eine Zeitlang in seinem Antiquariat im berühmten »Bücherviertel« Tokios, Jimb ch , auszuhelfen und dort auch unterzukommen, findet sie das zwar zunächst alles andere als reizvoll, willigt aber ein. Doch in dem kleinen Zimmer über dem Laden, inmitten von Büchern, entdeckt sie ihre Leidenschaft fürs Lesen - und schöpft allmählich wieder neue Kraft.
Satoshi Yagisawa erzählt in seinem Bestseller schnörkellos, leichtfüßig und charmant von einer jungen Frau, die durch die heilsame Kraft des Lesens zurück ins Leben und zu neuen Freundschaften findet.
Personeninformation
Satoshi Yagisawa wurde 1977 im japanischen Chiba geboren. Er studierte an der Nihon University in Tokio. Die Tage in der Buchhandlung Morisaki ist sein Debüt, wurde mit dem Chiyoda Literature Prize ausgezeichnet und wurde zu einem internationalen Bestseller. Der Roman wurde von Asako Hyuga verfilmt.
Pressestimmen
»... kurzweilig geschrieben und verdammt gut übersetzt ... heutig und hautnah.« Irmela Hijiya-Kirschnereit Frankfurter Allgemeine Zeitung 20230524
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Die Tage in der Buchhandlung Morisaki
Entspannend
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel...
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel...
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4
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Bewertung vom
Entspannend
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel Tokios "Jimbōchō", eine Straße in der sich Buchhandlung an Buchhandlung reiht.
Der Onkel der arbeitslosen Takako überlässt ihr die Wohnung oberhalb seiner Buchhandlung im Gegenzug geht sie ihm im Geschäft zur Hand. Ein Glücksfall für die 25-jährige, da sie ihre bisherige Arbeitsstelle wegen einer unglücklich geendeten Liebschaft gekündigt hatte. Anfangs kann sie mit dem Buchverkauf im Antiquariat und Büchern im Allgemeinen wenig anfangen. Mit Hilfe ihres Onkels und dem ständigen Umgebensein von Büchern findet sie die Liebe zum Lesen und so ihren Lebensmut wieder.
Insgesamt fand ich das Büchlein eine kurzweilige Unterhaltung in das literarische Japan, welches ich bisher wenig kannte. Lediglich mit den Namen der Protagonisten tat ich mich wegen der Fremdheit etwas schwer.
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel Tokios "Jimbōchō", eine Straße in der sich Buchhandlung an Buchhandlung reiht.
Der Onkel der arbeitslosen Takako überlässt ihr die Wohnung oberhalb seiner Buchhandlung im Gegenzug geht sie ihm im Geschäft zur Hand. Ein Glücksfall für die 25-jährige, da sie ihre bisherige Arbeitsstelle wegen einer unglücklich geendeten Liebschaft gekündigt hatte. Anfangs kann sie mit dem Buchverkauf im Antiquariat und Büchern im Allgemeinen wenig anfangen. Mit Hilfe ihres Onkels und dem ständigen Umgebensein von Büchern findet sie die Liebe zum Lesen und so ihren Lebensmut wieder.
Insgesamt fand ich das Büchlein eine kurzweilige Unterhaltung in das literarische Japan, welches ich bisher wenig kannte. Lediglich mit den Namen der Protagonisten tat ich mich wegen der Fremdheit etwas schwer.
Entspannend
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel Tokios "Jimbōchō", eine Straße in der sich Buchhandlung an Buchhandlung reiht.
Der Onkel der arbeitslosen Takako überlässt ihr die Wohnung oberhalb seiner Buchhandlung im Gegenzug geht sie ihm im Geschäft zur Hand. Ein Glücksfall für die 25-jährige, da sie ihre bisherige Arbeitsstelle wegen einer unglücklich geendeten Liebschaft gekündigt hatte. Anfangs kann sie mit dem Buchverkauf im Antiquariat und Büchern im Allgemeinen wenig anfangen. Mit Hilfe ihres Onkels und dem ständigen Umgebensein von Büchern findet sie die Liebe zum Lesen und so ihren Lebensmut wieder.
Insgesamt fand ich das Büchlein eine kurzweilige Unterhaltung in das literarische Japan, welches ich bisher wenig kannte. Lediglich mit den Namen der Protagonisten tat ich mich wegen der Fremdheit etwas schwer.
Satoshi Yagisawa entführt mit seinem unaufgeregten Roman in das Bücherviertel Tokios "Jimbōchō", eine Straße in der sich Buchhandlung an Buchhandlung reiht.
Der Onkel der arbeitslosen Takako überlässt ihr die Wohnung oberhalb seiner Buchhandlung im Gegenzug geht sie ihm im Geschäft zur Hand. Ein Glücksfall für die 25-jährige, da sie ihre bisherige Arbeitsstelle wegen einer unglücklich geendeten Liebschaft gekündigt hatte. Anfangs kann sie mit dem Buchverkauf im Antiquariat und Büchern im Allgemeinen wenig anfangen. Mit Hilfe ihres Onkels und dem ständigen Umgebensein von Büchern findet sie die Liebe zum Lesen und so ihren Lebensmut wieder.
Insgesamt fand ich das Büchlein eine kurzweilige Unterhaltung in das literarische Japan, welches ich bisher wenig kannte. Lediglich mit den Namen der Protagonisten tat ich mich wegen der Fremdheit etwas schwer.