Artikelbeschreibung
1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. In Kontrast dazu erscheint Davos, der noble Bergkurort in der neutralen Schweiz, wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tobt hier hinter den Kulissen ein unerbittlicher Agentenkrieg der Weltmächte.
Das Buch zur ARD-Eventserie DAVOS
Ihr Schicksal entscheidet über Krieg und Frieden
1917: Der Erste Weltkrieg verwüstet Europa. In Kontrast dazu erscheint Davos, der noble Bergkurort in der neutralen Schweiz, wie eine Oase des Friedens. Doch in Wahrheit tobt hier hinter den Kulissen ein unerbittlicher Agentenkrieg der Weltmächte. Die junge Schweizer Krankenschwester Johanna Gabathuler gerät unerwartet zwischen die Fronten der Spione: Um ihre uneheliche Tochter zurückzubekommen, lässt sie sich auf ein tödliches Spiel mit dem deutschen Geheimdienst ein - und wird so plötzlich zum Zünglein an der Waage, das über Krieg oder Frieden entscheidet.
Personeninformation
Sebastian Stuertz lebt mit seiner Familie in Hamburg und ist Autor, Musiker und Dozent für Motion Design. Er veröffentlicht unter verschiedenen Namen Romane, Hörspiele und Platten. 'Bevor die Welt sich weiterdreht' ist sein erster Roman als Luca Brosch.
Pressestimmen
Ein facettenreicher Roman voller Spannung, unerwarteter Wendungen - und bereits unter dem Titel Davos 1917 grandios verfilmt. mein-bielefelder.de 20240306
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Bewertungen
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Bevor die Welt sich weiterdreht
Für Fans der Serie
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren....
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren....
1
3
5
Bewertung vom
Für Fans der Serie
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren. Johanna Gabathuler kehrt mit dem Zug zurück von der Front in ihre Schweizer Heimat. Sie ist hochschwanger und wird von ihre Schwester in Empfang genommen. Kurz darauf entbindet sie ihre Tochter und die ihres verstorbenen Freundes, welche ihr unmittelbar auf Geheiß ihres Vaters nach der Geburt weggenommen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig als wieder im Kurhotel ihres Vaters zu arbeiten. Dort begegnet sie einer Gräfin, die sie für den deutschen Geheimdienst anwirbt um ihr im Gegenzug ihre Tochter zurückzubringen.
Zugute halten möchte ich dem Buch die einfache Sprache. Was mich wiederum bei den ruckartigen Wechseln sehr an ein Drehbuch erinnert. Man merkt dem Buch leider an, dass es nach einer Serie konzipiert ist. Die sehr flach gezeichneten Charaktere bestätigen diesen Eindruck. Protagonistin Johanna beherrscht passenderweise alles was es fürs Spionage braucht und gerät zufällig in Geheimdienstkreise. Über die historische Korrektheit liegen mir keine Informationen vor. Für mich weiß ich aber, dass ich bereits bessere Spionageromane gelesen habe.
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren. Johanna Gabathuler kehrt mit dem Zug zurück von der Front in ihre Schweizer Heimat. Sie ist hochschwanger und wird von ihre Schwester in Empfang genommen. Kurz darauf entbindet sie ihre Tochter und die ihres verstorbenen Freundes, welche ihr unmittelbar auf Geheiß ihres Vaters nach der Geburt weggenommen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig als wieder im Kurhotel ihres Vaters zu arbeiten. Dort begegnet sie einer Gräfin, die sie für den deutschen Geheimdienst anwirbt um ihr im Gegenzug ihre Tochter zurückzubringen.
Zugute halten möchte ich dem Buch die einfache Sprache. Was mich wiederum bei den ruckartigen Wechseln sehr an ein Drehbuch erinnert. Man merkt dem Buch leider an, dass es nach einer Serie konzipiert ist. Die sehr flach gezeichneten Charaktere bestätigen diesen Eindruck. Protagonistin Johanna beherrscht passenderweise alles was es fürs Spionage braucht und gerät zufällig in Geheimdienstkreise. Über die historische Korrektheit liegen mir keine Informationen vor. Für mich weiß ich aber, dass ich bereits bessere Spionageromane gelesen habe.
Für Fans der Serie
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren. Johanna Gabathuler kehrt mit dem Zug zurück von der Front in ihre Schweizer Heimat. Sie ist hochschwanger und wird von ihre Schwester in Empfang genommen. Kurz darauf entbindet sie ihre Tochter und die ihres verstorbenen Freundes, welche ihr unmittelbar auf Geheiß ihres Vaters nach der Geburt weggenommen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig als wieder im Kurhotel ihres Vaters zu arbeiten. Dort begegnet sie einer Gräfin, die sie für den deutschen Geheimdienst anwirbt um ihr im Gegenzug ihre Tochter zurückzubringen.
Zugute halten möchte ich dem Buch die einfache Sprache. Was mich wiederum bei den ruckartigen Wechseln sehr an ein Drehbuch erinnert. Man merkt dem Buch leider an, dass es nach einer Serie konzipiert ist. Die sehr flach gezeichneten Charaktere bestätigen diesen Eindruck. Protagonistin Johanna beherrscht passenderweise alles was es fürs Spionage braucht und gerät zufällig in Geheimdienstkreise. Über die historische Korrektheit liegen mir keine Informationen vor. Für mich weiß ich aber, dass ich bereits bessere Spionageromane gelesen habe.
Luca Brosch nimmt Leser*innen mit in die Schweiz vor gut hundert Jahren. Johanna Gabathuler kehrt mit dem Zug zurück von der Front in ihre Schweizer Heimat. Sie ist hochschwanger und wird von ihre Schwester in Empfang genommen. Kurz darauf entbindet sie ihre Tochter und die ihres verstorbenen Freundes, welche ihr unmittelbar auf Geheiß ihres Vaters nach der Geburt weggenommen wird. Ihr bleibt nichts anderes übrig als wieder im Kurhotel ihres Vaters zu arbeiten. Dort begegnet sie einer Gräfin, die sie für den deutschen Geheimdienst anwirbt um ihr im Gegenzug ihre Tochter zurückzubringen.
Zugute halten möchte ich dem Buch die einfache Sprache. Was mich wiederum bei den ruckartigen Wechseln sehr an ein Drehbuch erinnert. Man merkt dem Buch leider an, dass es nach einer Serie konzipiert ist. Die sehr flach gezeichneten Charaktere bestätigen diesen Eindruck. Protagonistin Johanna beherrscht passenderweise alles was es fürs Spionage braucht und gerät zufällig in Geheimdienstkreise. Über die historische Korrektheit liegen mir keine Informationen vor. Für mich weiß ich aber, dass ich bereits bessere Spionageromane gelesen habe.