
Artikelbeschreibung
Hatte Rom bis ins 4. Jahrhundert immer wieder um die schiere Existenz zu kämpfen, so entwickelte es sich in der Folgezeit zur führenden Macht im Mittelmeerraum und spätestens seit den Tagen des Augustus zu einer antiken Weltmacht. Im Zuge dieser Expansion wurden immer mehr Völker und Reiche unterworfen und ihre Gebiete zu römischen Provinzen gemacht. Wie dieser welthistorische folgenreiche Prozess verlief, wird in dem vorliegenden Buch anschaulich und kompetent beschrieben.
Personeninformation
Eckhard Meyer-Zwiffelhoffer ist Professor für Alte Geschichte an der Fernuniversität in Hagen; die Geschichte der römischen Provinzen bildet einen seiner Forschungsschwerpunkte. Er beschreibt in diesem sehr gut geschriebenen, luziden und informativen Buch Ursachen, Techniken, Probleme und Wirkungen des römischen Imperialismus.
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