Artikelbeschreibung
Der neue Roman der Autorin von »Die versteckte Apotheke« - Zwei geheimnisvolle Frauen, die die Grenzen ihrer Zeit sprengen und den wohl außergewöhnlichsten Mordfall der Welt lösen
1873: In einem verlassenen Château außerhalb von Paris hält die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D'Allaire düstere Séancen ab. Sie ist weithin bekannt für ihr Talent und ihre Dienste werden gleichermaßen von Verwitweten wie von Gesetzeshütern in Anspruch genommen - um Kontakt zu Mordopfern aufzunehmen und deren Mörder zu finden.
Die junge Lenna Wickes ist nach Paris gekommen, um den Mord an ihrer Schwester aufzuklären, wobei sie erst ihre Vorurteile gegenüber dem Okkulten überwinden muss. Als dann Vaudeline für eine Mordermittlung nach England gerufen wird, begleitet Lenna sie als Gehilfin. Doch während die zwei Frauen versuchen, mit der exklusiven und ausschließlich aus Männern bestehenden Geheimgesellschaft »Séance Society« zusammenzuarbeiten, kommt ihnen langsam der Verdacht,
dass sie nicht nur ein Verbrechen aufdecken sollen, sondern selbst in eines verwickelt wurden ...
Personeninformation
Sarah Penner ist Mitglied in der Historical Novel Society sowie der Women's Fiction Writers Association. Nach dreizehn Jahren im Finanzsektor arbeitet sie seit dem Erfolg ihres Debütromans als Vollzeit-Autorin. Sie lebt mit ihrem Mann und ihrer kleinen Dackeldame Zoe in St. Petersburg, Florida. Ihr Debüt »Die versteckte Apotheke« wurde weltweit in vierzig Sprachen übersetzt und zu einem internationalen Bestseller. Ende 2023 erscheint ihr zweiter Roman »Die geheime Gesellschaft«. Mehr Informationen zur Autorin gibt es unter slpenner.com
Die promovierte Buchwissenschaftlerin studierte Anglistik, Germanistik, Literatur und Übersetzung in Deutschland und Irland und lebt heute als freie Übersetzerin und Illustratorin mit ihrer Familie im Raum Stuttgart.
Pressestimmen
Penner weiß in jedem Fall stimmungsvoll in die Zeit eintauchen zu lassen und das Historische mit dem Spirituellen zu verbinden. Julian Hübecker Belletristik Couch 20231201
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Bewertungen
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Die geheime Gesellschaft
Paris 1873, die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire, ist letzte Hoffnung und erste...
1
5
5
Bewertung vom
Paris 1873, die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire, ist letzte Hoffnung und erste Anlaufstelle für Polizei und Trauernde. Vereint im Wunsch über den Toden etwas zu erfahren, ihn selber sprechen zu lassen….
Cooles Thema für einen Krimi. Klingt spannend und nach etwas für mich. Reizte mich zum Lesen und „Ja“, jetzt muss ich sagen es hat sich gelohnt. Ich fühlte mich hineinversetzt in die damalige Welt und konnte die Ermittlungen um den Mordfall sehr gut Nachvollziehen. Klasse Schreibstil, gute Story, was will man als Krimiliebhaber mehr.
Cooles Thema für einen Krimi. Klingt spannend und nach etwas für mich. Reizte mich zum Lesen und „Ja“, jetzt muss ich sagen es hat sich gelohnt. Ich fühlte mich hineinversetzt in die damalige Welt und konnte die Ermittlungen um den Mordfall sehr gut Nachvollziehen. Klasse Schreibstil, gute Story, was will man als Krimiliebhaber mehr.
Die geheime Gesellschaft
Schleierhaft
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen...
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen...
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2
5
Bewertung vom
Schleierhaft
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen oder Geisterbeschwörungen betrifft. Im 19. Jahrhundert, weit entfernt von modernen Ermittlungstechniken, waren diese Methoden modern und in Paris wie London gern gesehen. Diese beiden Handlungsorte wechseln sich im neusten Werk von Sarah Penner ab. Ebenso die Erzählperspektive zwischen Männern und Frauen, zwischen Ich- und Erzähler Perspektive was mir weniger gut gefiel.
Ein optisch wunderschönes Buch, dass mich inhaltlich leider nicht erreichen konnte. Auch die junge Lenna Wickes ist nicht ganz überzeugt vom Handwerk der Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire bei der sie in die Lehre geht. Lenna will herausfinden wer ihre jüngere Schwester Eve erstochen hat. Langatmig und mit ständigen Wiederholungen werden die Zeremonien ausgeschmückt, was mich rasch gelangweilt hat.
Geschmäcker sind verschieden, aber diese Erzählung war mir zu konstruiert.
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen oder Geisterbeschwörungen betrifft. Im 19. Jahrhundert, weit entfernt von modernen Ermittlungstechniken, waren diese Methoden modern und in Paris wie London gern gesehen. Diese beiden Handlungsorte wechseln sich im neusten Werk von Sarah Penner ab. Ebenso die Erzählperspektive zwischen Männern und Frauen, zwischen Ich- und Erzähler Perspektive was mir weniger gut gefiel.
Ein optisch wunderschönes Buch, dass mich inhaltlich leider nicht erreichen konnte. Auch die junge Lenna Wickes ist nicht ganz überzeugt vom Handwerk der Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire bei der sie in die Lehre geht. Lenna will herausfinden wer ihre jüngere Schwester Eve erstochen hat. Langatmig und mit ständigen Wiederholungen werden die Zeremonien ausgeschmückt, was mich rasch gelangweilt hat.
Geschmäcker sind verschieden, aber diese Erzählung war mir zu konstruiert.
Paris 1873, die Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire, ist letzte Hoffnung und erste Anlaufstelle für Polizei und Trauernde. Vereint im Wunsch über den Toden etwas zu erfahren, ihn selber sprechen zu lassen….
Cooles Thema für einen Krimi. Klingt spannend und nach etwas für mich. Reizte mich zum Lesen und „Ja“, jetzt muss ich sagen es hat sich gelohnt. Ich fühlte mich hineinversetzt in die damalige Welt und konnte die Ermittlungen um den Mordfall sehr gut Nachvollziehen. Klasse Schreibstil, gute Story, was will man als Krimiliebhaber mehr.
Cooles Thema für einen Krimi. Klingt spannend und nach etwas für mich. Reizte mich zum Lesen und „Ja“, jetzt muss ich sagen es hat sich gelohnt. Ich fühlte mich hineinversetzt in die damalige Welt und konnte die Ermittlungen um den Mordfall sehr gut Nachvollziehen. Klasse Schreibstil, gute Story, was will man als Krimiliebhaber mehr.
Schleierhaft
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen oder Geisterbeschwörungen betrifft. Im 19. Jahrhundert, weit entfernt von modernen Ermittlungstechniken, waren diese Methoden modern und in Paris wie London gern gesehen. Diese beiden Handlungsorte wechseln sich im neusten Werk von Sarah Penner ab. Ebenso die Erzählperspektive zwischen Männern und Frauen, zwischen Ich- und Erzähler Perspektive was mir weniger gut gefiel.
Ein optisch wunderschönes Buch, dass mich inhaltlich leider nicht erreichen konnte. Auch die junge Lenna Wickes ist nicht ganz überzeugt vom Handwerk der Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire bei der sie in die Lehre geht. Lenna will herausfinden wer ihre jüngere Schwester Eve erstochen hat. Langatmig und mit ständigen Wiederholungen werden die Zeremonien ausgeschmückt, was mich rasch gelangweilt hat.
Geschmäcker sind verschieden, aber diese Erzählung war mir zu konstruiert.
Auch nach Abschluss des Lesestoffs, bin ich immer noch skeptisch was Séancen oder Geisterbeschwörungen betrifft. Im 19. Jahrhundert, weit entfernt von modernen Ermittlungstechniken, waren diese Methoden modern und in Paris wie London gern gesehen. Diese beiden Handlungsorte wechseln sich im neusten Werk von Sarah Penner ab. Ebenso die Erzählperspektive zwischen Männern und Frauen, zwischen Ich- und Erzähler Perspektive was mir weniger gut gefiel.
Ein optisch wunderschönes Buch, dass mich inhaltlich leider nicht erreichen konnte. Auch die junge Lenna Wickes ist nicht ganz überzeugt vom Handwerk der Spiritualistin und Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire bei der sie in die Lehre geht. Lenna will herausfinden wer ihre jüngere Schwester Eve erstochen hat. Langatmig und mit ständigen Wiederholungen werden die Zeremonien ausgeschmückt, was mich rasch gelangweilt hat.
Geschmäcker sind verschieden, aber diese Erzählung war mir zu konstruiert.